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"It might challenging your relationship, but if you master communication you`ll have an adorable and omega cute game with a series of satisfying puzzles.
Okay, maybe you have to find a new friend after that, but that`s just a real-life sidenode in consideration of the fact that you can be a fluffy little bird, jumpin around, chirping, wearing sunglasses and be the fluffiest and cutest thing you can find in a chaotic post office. :D

Eine Gans hatte eine Aufgabe. Und eine Bestimmung. Aber an dem Zeitpunkt, an dem ihre Reise beginnt, hatte sie davon noch keine Ahnung. Sie wusste nicht, das Sie etwas besonderes war, - und auch nicht, das sie einmal dazu berufen sein sollte, ihre ganze Heimat aufzuräumen.

Nein, zu Beginn tat sie einfach das, was Gänse in der Regel so tun.
Sie dümpelte zufrieden auf ihrem kleinen Teich in ihrem kleinen Dorf und das spektakulärste, was in ihrem bisherigen Gänseleben geschah, war nuneinmal das sie allerhöchstens eine leckere Wasserschenke auf dem Grund des Tümpels erschnabeln konnte.
Die Stelle, an der es die leckersten und besten Wasserschnecken gab, mochte die Gans eigentlich nicht.
Jedesmal, wenn sie hier hin plätscherte, wurde ihr ganz mulmig zu mute. Und immer, wenn sie dann noch einen der gross-gewachsenen sah, wurde ihr noch mulmiger.

Und dann glaubte sie auch noch, eine Stimme zu hören.:
"So, .. so.. Wo ist meine Marmelade für das Brot."
"broowkquakä?" klang es durch den Kopf der Gans, und alleine jede Silbe davon schmeckte köstlich und schmackhaft in ihrem Schnabel.

"Brot".. dachte die Gans.
Sie hatte Gerüchte und Geschichten über den Geschmack von Brot gehört. Legenden, die sich die Ältesten erzählen.
"Einmal Brot.." dachte die Gans wieder. "Davon könnte ich noch meinen Enkelgänsen erzählen"
"aber.. ist das nicht unehrlich ..?fragte sich die Gans.. ist das nicht .. stehlen?"
Sie mochte es doch auch nicht, wenn ein fetter Fisch ihr ein leckeres Stück vor der Nase wegschnappte. "was ich hier tue ist falsch" überlegte die Gans.
Doch je weiter und je mutiger die Gans richtig Ufer paddelte, desto weiter verschwaanden die bedenken und umso mehr wurde sie von dem köstlichen Bild eines ganzen Stück Brot getrieben. Und die Menge eines ganzen Stück Brots war soviel Platz in einem Gänsekopf, das es jegliche Angst und jegliches bedenken wegwischte.

Und als sie endlich das Ufer erreichte und den Kopf aus dem Schif streckte, offenbarte sich ihr dort etwas, das ihre gewissen verstummte, allte bedenken wegwischte und viel zu viel und viel zu gross für einen kleinen Gänsekopf war.
Dort lag nicht nur ein Stück Brot. Dort lagen zwei mal ein Stück Brot. Das war nun endgültig zuviel für die Gans. Gänse konnte nicht rechnen, aber die Gans wusste, dass zwei mal ein Stück Brot deutlich mehr als einmal ein Stück Brot ist.
Doch kaum hatte sie das Ufer erreicht und kaum war sie eine Schnabellänge von ihrem Ziel entfernt, traf Sie etwas schmerzhaft in die Seite- und sie hörte eine alte, bärtige Stimme grummeln "Du beschissenes, gieriges Federvieh, tzisch, tzisch ab"
"giierig?" schnatterte die Gans empört und vergass ihre Angst dabei. Sie drehte das Wort laut und immernoch schnattert in ihrem Schnabel. "giererrig" quackte sie weiter vor sich hin, während der Bauer sie zurück in die Büsche trieb.

An jenem Tag merkte die Gans, dass etwas nicht stimmte, als sie kurz den Bauern beim Mittagessen und ihr eigenes Spiegelbild in dem Tümpel ihres Heimatsees betrachtete. Und je länger sie dort blieb, und je länger die Gans das geschehen an dem Hof des Bauern beobachtete, desto deutlicher wurde ihr klar:

Menschen... Menschen sind die, die stahlen. Und sie sind sogar so erpicht darauf, sich gegenseitig zu bestehlen, dass sie sich dafür sogar versammeln um sich dann gegenseitig hereinzulegen. Sie tauschen sogar Papier gegen gutes Essen und tauschen sogar noch andere Dinge, um sich gegenseitig zu betrügen. Tauschten leckeres
Karottengrün gegen nutzlose Erde, die man überall auf dem Tümpel ihres Sees fand, oder gegen hässliche Dinge aus Blech, die sie dann einfach nutzlos in ihren See warfen, wenn sie ihren Zweck erfüllt hatten.


"Na schön" , überlegte die Gans " vielleicht wusste dieser komische Mann mit dem komischen Hut es einfach nicht besser. Möglicherweise war es ja ihre Bestimmung, endlich Ordnung in das Chaos dieser Menschen zu bringen.

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