Nach 600 Spielstunden kann man ein Spiel ganz gut beurteilen, daher komme ich gleich zum Fazit: Ja, ich empfehle Arma weiter, aber man muss wissen worauf man sich einlässt.

Ich werde hier vorerst auf die Vorzüge eingehen, die Arma hat. Riesige Maps, unglaubliche Komplexität und natürlich ne umwerfende Grafik. Die SP Kampagne hat mich recht ordentlich unterhalten, bietet ausreichende Spielzeit und ist auch keineswegs zu einfach. An einigen Stellen habe ich wirklich sehr lang gebraucht, um eine Mission abzuschließen, ohne draufzugehen^^
Auch im MP kann man sehr sehr viel Zeit verbringen, auch hier kann sich jeder ganz nach seinen Vorlieben austoben. Am populärsten dürften aber die Altis Life und King of the Hill Server sein. Desweiteren gibt es zB Breaking Point, Battle Royal,Wasteland,Exile und Epoch als MP Modi, diese machen auch sehr viel Spaß, Manche sind allerdings nur mit Mods spielbar (die Installation ist aber sehr einfach und es gibt viele Anleitungen dazu ;) )
Womit wir bereits beim zentralen Punkt des Spiels angelangt wären: Dem Modding. Da sind so gut wie keine Grenzen gesetzt und es macht unheimlich viel Spaß, immer neue Inhalte auszuprobieren. Dadurch wird auch eine immense Langzeitmotivation geschaffen. Infolgessen wird auch der Editor quasi zum Herzstück des Spiels, da viele Mods natürlich nicht Multiplayer geeignet sind und daher nur im Editor ausprobiert werden können.
Erste Anlaufstelle für Modsuchende sollte dabei armaholic.com sein, da gibt es eigentlich alles von Waffen, Maps, Fahrzeugen, neuen Spielmodi und neuen Uniformen bis ganze Kampagnen.
Performancetechnisch hackt es bei Arma an einigen Ecken und Enden und gerade für ultra Details verbunden mit hoher View Range wird sehr viel Leistung benötigt. Da man allerdings auch sieht, wo diese Leistung hinfließt, stört mich die Performance nicht weiter, da ich auch keine wirklichen Probleme auf meinen Einstellungen habe.

Nach 600 Spielstunden kann man ein Spiel ganz gut beurteilen, daher komme ich gleich zum Fazit: Ja, ich empfehle Arma weiter, aber man muss wissen worauf man sich einlässt. Ich werde hier vorerst auf die Vorzüge eingehen, die Arma hat. Riesige Maps, unglaubliche Komplexität und natürlich ne umwerfende Grafik. Die SP Kampagne hat mich recht ordentlich unterhalten, bietet ausreichende Spielzeit und ist auch keineswegs zu einfach. An einigen Stellen habe ich wirklich sehr lang gebraucht, um eine Mission abzuschließen, ohne draufzugehen^^ Auch im MP kann man sehr sehr viel Zeit verbringen, auch hier kann sich jeder ganz nach seinen Vorlieben austoben. Am populärsten dürften aber die Altis Life und King of the Hill Server sein. Desweiteren gibt es zB Breaking Point, Battle Royal,Wasteland,Exile und Epoch als MP Modi, diese machen auch sehr viel Spaß, Manche sind allerdings nur mit Mods spielbar (die Installation ist aber sehr einfach und es gibt viele Anleitungen dazu ;) ) Womit wir bereits beim zentralen Punkt des Spiels angelangt wären: Dem Modding. Da sind so gut wie keine Grenzen gesetzt und es macht unheimlich viel Spaß, immer neue Inhalte auszuprobieren. Dadurch wird auch eine immense Langzeitmotivation geschaffen. Infolgessen wird auch der Editor quasi zum Herzstück des Spiels, da viele Mods natürlich nicht Multiplayer geeignet sind und daher nur im Editor ausprobiert werden können. Erste Anlaufstelle für Modsuchende sollte dabei armaholic.com sein, da gibt es eigentlich alles von Waffen, Maps, Fahrzeugen, neuen Spielmodi und neuen Uniformen bis ganze Kampagnen. Performancetechnisch hackt es bei Arma an einigen Ecken und Enden und gerade für ultra Details verbunden mit hoher View Range wird sehr viel Leistung benötigt. Da man allerdings auch sieht, wo diese Leistung hinfließt, stört mich die Performance nicht weiter, da ich auch keine wirklichen Probleme auf meinen Einstellungen habe.