Cài đặt Steam
Đăng nhập
|
Ngôn ngữ
简体中文 (Hán giản thể)
繁體中文 (Hán phồn thể)
日本語 (Nhật)
한국어 (Hàn Quốc)
ไทย (Thái)
Български (Bungari)
Čeština (CH Séc)
Dansk (Đan Mạch)
Deutsch (Đức)
English (Anh)
Español - España (Tây Ban Nha - TBN)
Español - Latinoamérica (Tây Ban Nha cho Mỹ Latin)
Ελληνικά (Hy Lạp)
Français (Pháp)
Italiano (Ý)
Bahasa Indonesia (tiếng Indonesia)
Magyar (Hungary)
Nederlands (Hà Lan)
Norsk (Na Uy)
Polski (Ba Lan)
Português (Tiếng Bồ Đào Nha - BĐN)
Português - Brasil (Bồ Đào Nha - Brazil)
Română (Rumani)
Русский (Nga)
Suomi (Phần Lan)
Svenska (Thụy Điển)
Türkçe (Thổ Nhĩ Kỳ)
Українська (Ukraine)
Báo cáo lỗi dịch thuật
lebt Martin, gerade zwanzig, allein.
Mit strahlend Augen und einem Lächeln,
geht er durchs Leben, ohne zu wächeln.
Zwanzig Jahre jung, voller Träume,
geht er durch Wiesen und durch Räume.
Ein Kämpferherz, so stark und rein,
ein 20-jähriger Martin, voller Schein.
Die Sonne küsst sein braunes Haar,
er träumt von Abenteuern, mal hier, mal da.
Mit jedem Schritt, mit jedem Blick,
sieht er die Welt, so riesengroß und schick.
Er tanzt durch Nächte, voller Glanz,
zwanzig Jahre, voller Lebenskranz.
Die Jugend pulsiert, das Herz schlägt laut,
Martin träumt, bis in die Morgendämmerung blaut.
Doch auch in Stille, in der Nacht so still,
denkt er nach, was das Leben ihm bringen will.
Mit zwanzig Jahren, so viel Zeit,
für Liebe, Freundschaft, für das Leben soweit.
Ein junger Mann, so voller Mut,
geht durch das Leben, im frischen Blut.
Martin, zwanzig, im Glanz der Jugend,
auf dass das Leben sei voller Tugend.