Als großer Fan von Detektivgeschichten a la Agatha Christie und Arhur Conan Doyle UND von Adventure-Spielen ist es nur logisch, dass man sich mit den Spielen rund um den großen Detektiv Sherlock Holmes näher beschäftigt. Nach der Jagd auf Arsene Lupin und Jack the Ripper, die Enthüllung des Geheimnis' um den silbernen Ohrring und dem Testament des Meisterdetektivs war nun dieser Teil an der Reihe.

Um es kurz zu machen: dieses Spiel ist ein netter Zeitvertreib für die grauen Zellen. Die Schauplätze erfordern genaue Inspektion und Kombinationsgabe, die logischen Verknüpfungen der Fakten rund um die Fälle müssen mit viel Eigengrips gelöst weden, denn das Spiel hilft da einem nicht: Fakten auf den Tisch und mach was draus. Für Abwechslung sorgen einige Minispiele, die nicht zu leicht und nicht zu schwer zu lösen sind. Die Mischung ist definitiv gelungen. Das Verhören von Verdächtigen und die Auswahl der richtigen Fragen ist ebenfalls positiv hervorzuheben. Ohne Nachdenken wird man bei diesem Spiel nicht ans Ziel kommen.

+ viel Kombinationsgabe gefordert
+ gutes Einpflegen von Minispielen
+ ansprechende, unterschiedliche Schauplätze

Auf der anderen Seite lassen sich die Schwachpunkte nicht verbergen. Die Fälle sind alle unabhängig voneinander, aber bieten vom Gameplay her wenig Abwechslung untereinander, so dass man mit einem "Schema X" an jeden Fall herangeht. Zudem erzeugt das Spiel wenig Überraschungsmomente, so dass sich nach einer Zeit eine gewisse Monotonie einschleicht und wie am Fließband die Fälle abarbeitet. Abwechslung ist wenig bis gar nicht gegeben.

- wenig Abwechslung
- kaum dauerhafter Spielspaß

Alles in allem kann ich das Spiel trotzdem für alle empfehlen, die ihren grauen Zellen eine Herausforderung gönnen möchten. Mit der Erwartung eines Meisterwerks darf man an dieses Spiel nicht herangehen. Für mich war es ein guter Zeitvertreib ohne Höhen. Mehr als 10 Euro sollte man nicht für das Spiel bezahlen. Es ist gerade noch so für mich als "positiv" zu werten.

Als großer Fan von Detektivgeschichten a la Agatha Christie und Arhur Conan Doyle UND von Adventure-Spielen ist es nur logisch, dass man sich mit den Spielen rund um den großen Detektiv Sherlock Holmes näher beschäftigt. Nach der Jagd auf Arsene Lupin und Jack the Ripper, die Enthüllung des Geheimnis' um den silbernen Ohrring und dem Testament des Meisterdetektivs war nun dieser Teil an der Reihe. Um es kurz zu machen: dieses Spiel ist ein netter Zeitvertreib für die grauen Zellen. Die Schauplätze erfordern genaue Inspektion und Kombinationsgabe, die logischen Verknüpfungen der Fakten rund um die Fälle müssen mit viel Eigengrips gelöst weden, denn das Spiel hilft da einem nicht: Fakten auf den Tisch und mach was draus. Für Abwechslung sorgen einige Minispiele, die nicht zu leicht und nicht zu schwer zu lösen sind. Die Mischung ist definitiv gelungen. Das Verhören von Verdächtigen und die Auswahl der richtigen Fragen ist ebenfalls positiv hervorzuheben. Ohne Nachdenken wird man bei diesem Spiel nicht ans Ziel kommen. + viel Kombinationsgabe gefordert + gutes Einpflegen von Minispielen + ansprechende, unterschiedliche Schauplätze Auf der anderen Seite lassen sich die Schwachpunkte nicht verbergen. Die Fälle sind alle unabhängig voneinander, aber bieten vom Gameplay her wenig Abwechslung untereinander, so dass man mit einem "Schema X" an jeden Fall herangeht. Zudem erzeugt das Spiel wenig Überraschungsmomente, so dass sich nach einer Zeit eine gewisse Monotonie einschleicht und wie am Fließband die Fälle abarbeitet. Abwechslung ist wenig bis gar nicht gegeben. - wenig Abwechslung - kaum dauerhafter Spielspaß Alles in allem kann ich das Spiel trotzdem für alle empfehlen, die ihren grauen Zellen eine Herausforderung gönnen möchten. Mit der Erwartung eines Meisterwerks darf man an dieses Spiel nicht herangehen. Für mich war es ein guter Zeitvertreib ohne Höhen. Mehr als 10 Euro sollte man nicht für das Spiel bezahlen. Es ist gerade noch so für mich als "positiv" zu werten.