Recent reviews by Squirr3lHunt3r

Ich habe das spiel für 10 € im Discount gekauft und es ist locker das 3-fache wert.
Mit leichtem rumpimmeln hab ich die Story nach ca. 55 Stunden abgeschlossen und es war wundervoll.
Ich wurde richtig in den Bann gezogen. Locker 10 Abende mit 3-4 Stunden Gesuchte verbracht.
Es ist ein Meisterwerk. Gesellschaftskritik und Revolverhelden at its best!

Hab das Spiel jetzt einige Stunden gespielt und bin etwas zwiegespalten.

Zum einen ist es mal ein etwas anderes Setting für ein Strategiespiel, was durchaus Laune bereitet. Man hat hier viele Einstellungsmöglichkeiten und kann sich einige Zeit in das Spiel ♥♥♥♥♥♥♥ um seinen Super-Flughafen zu bauen.

Hier treffe ich aber bereits auf einige Problemchen. Ich finde das Menü bzw. das Overlay mit dem man Arbeitet ist recht kompliziert aufgebaut und man muss einiges an Zeit investieren um die richtigen Baumöglichkeiten zu finden. Das Tutorial ist hier eigentlich unabkömmlich, sonst verliert man schnell den Überblick was man tun muss, damit der Flughafen überhaupt funktioniert.

Es gibt zwar viele einzelne Kategorien, aber die Bauoptionen sind dann doch recht spärlich um kreativ den Flughafen zu gestalten. Oft überwiegt das funktionalisierte Bauen zum Vorankommen dem kreativen gestalten. Auch im weiteren Verlauf war es bei mir zumeist so, dass stumpf Erweitert wurde um voran zu kommen und mehr Kapazitäten zu schaffen.

Teilweise hatte ich Bugs oder aufgrund der komplexeren Mechaniken Fehler, welche mir etwas den Spielspaß geraubt haben. Mal wird ein Flugzeug nicht entladen, mal kommt das Personal aus irgendwelchen Gründen nicht der gewünschten Tätigkeit nach.

Insgesamt ist es ein okayes Spiel in dem man dank seinem Wimmelbildcharakter auch einige Zeit verbringen kann. Es wird allerdings schnell mühsam bzw. recht repetetiv, wodurch der Spielspaß etwas abhanden kommt und man sich selber fragt was man denn hier eigentlich tut. Ich denke für 10-15 € ist es noch okay, aber alles darüber empfinde ich persönlich zu teuer.

Ich würde mir eine etwas übersichtlichere Menüführung und ein intuitiveres System der Mechaniken wünschen. Außerdem wären mehr Inhalte zum Ausleben der Kreativität nötig.

Ich habe alle Far Cry Vorgänger gespielt und dieses Spiel hat mich nach etwas mehr als 9 Stunden kalt gelassen.
Die Story an sich ist gut gemacht und man wird mit toller Grafik in die Welt eingeführt. Das Skill/Waffensystem ist recht simultan zum Vorgänger, allerdings lebt dieses Spiel aus Mini-Missionen, welche über die Komplette Map verstreut sind. In Far Cry 4 fand ich es zum Schluss schon nervig stundenlang über die Map zu laufen um die Nebenmissionen abzuschließen.
Dieses Spiel besteht gefühlt nur aus diesen Nebenmissionen. Die Map an sich lebt von einzeln Rumlaufenden Fanatikern oder kleinen Minievents, welche man abschließen kann, aber ich vermisse so ein wenig die etwas pompösere Hauptstory. Diese ist hier in kleinere Untermissionen aufgegliedert und nachdem ich zum 3. mal praktisch die selbe Storymission von diesem komischen Psychoheini durchgespielt hab muss ich sagen ich hab einfach keinen Bock mehr. Alle Nebenmissionen sind auch so Standard á la "Nehme die Festund ein" und sind praktisch alle gleich.

KURZ: Das Spiel hat ne Gute Grafik und durch die typische 3rd person Waffenoptik ein cooles Far Cry feeling. Allerdings finde ich alles an Story und Missionen wesentlich zu repititiv und unspäktakulärt um weiter dran zu bleiben. Und die Open World bietet sonst zu wenig Anreize um dieses Inhaltsfade spiel weiter durchzuziehen.

Das spiel lebt von der Nostalgie zu COH1. Generell ist das Gamplay praktisch identisch und es macht Spaß durch den Wimmelbild-Effekt sein Imperium Wachsen zu sehen.
Das verhalten der KI ist gewöhnungsbedürftig.
Es gibt sehr viele (scheins Willkürliche) "Events". Allerdings sind diese Recht unlogisch und lenken stark ab. Irgendwelche 0815 Handelspartner verlangen plötzlich einen Verbündeten anzugreifen, Man soll ein Event auslösen wofür man das 10-Fache an Gold braucht oder andere Völker brechen einfach den Nichtangriffspakt und erklären den Krieg.

Ansonsten braucht man etwas Geduld um Taktiken zu entwickeln, wie man die KI überlisten kann.

Das Spielprinzip hat man schon gesehen, aber es ist modern aufgearbeitet und rundum gut gelungen.
Ein einfaches Spiel das ohne Schnickschnack funktioniert und hält was es verspricht.

Drug Simulator ist an sich ein ganz Unterhaltsames Spiel. Man vertickt verschiedenste Stoffe an seine Dealer und es gibt ein übersichtliches Skill und Level System um das Spiel interessant zu halten.
Durch den Erwerb von Immobilien und deren Einrichtung, sowie zufällige Ereignisse kommt etwas Abwechslung in das Spiel. Die Polizei-KI ist recht intelligent und sorgt für den gewissen Nervenkitzel.

Leider wurde mir das Spiel nach ca 30 Spielstunden zu repetitiv, sprich man kommt irgendwie in einen Trott. Man hat einen Haufen an Immobilien gekauft, die besten Stoffe sind bis zum optimum gepuncht und es passiert an sich nichts wirklich nennenswert neues. Klar man kann mit genügend Ehrgeiz auch noch die letzten Immobilien freischalten und versuchen maximal viel Geld zu machen, aber der Reiz ist meiner Meinung nach irgendwie nicht vorhanden.
Außerdem sollte erwähnt werden, dass das Spiel ganz schön viel Grafikleistung zieht wenn man die Ingame-Grafik bedenkt. Ich denke bei der Entwicklung wäre da noch etwas Luft um die Ressourcen besser zu nutzen und zu optimieren.

Habe das Spiel für 5€ geholt und dafür ist es definitiv cool und bietet für begrenzte Zeit Spielspaß. Mein Preislimit nachdem ich das Spiel gespielt hab liegt bei 10-15€. Das Spiel ist für jeden etwas der 1st-Person Simulationen mag und mal ein etwas außerordentliches Setting ausprobieren möchte.

Dieses Game erinnert etwas an Rollercoaster-Tycoon 2 mit Gefängnis Setting. Die Ansicht von oben bietet zwar keine krassen 3D-Effekte, aber dafür macht sie das Spiel übersichtlich. Es gibt eine Menge an verschiedenen Optionen mit denen man spielen kann und die das Spiel lange spannend halten. Es gibt einige Kampagnen, jedoch habe ich noch keine wirklich gespielt, da ich mir ein eigenes Szenario zusammengestellt habe. Es finden sich einige Bugs, welche aber nicht zwingend das ganze Spiel behindern und nur gelegentlich auffallen. Insgesamt ist es ein schönes Spiel um runter zu kommen und trotzdem noch seine Kreativität zu nutzen. Es gibt zudem einige Erweiterungspacks, welche das Leben der Insassen noch ein wenig aufpeppt.

Das Spielprinzip an sich ist echt cool und macht Spaß. Man läuft Open World rum und muss sich gegen andere Spieler und Zombies durchsetzen um am Leben zu bleiben. Die Spielmechanik ist dabei echt gewitzt. Es gibt einige Krankheiten, die Möglichkeit sich einen Unterschlupf zu bauen und natürlich muss man essen und trinken. Das Kampfsystem ist manchmal etwas Buggy aber funktioniert. Auch beim Fahren oder Inventar merkt man manchmal, dass es noch Bugs gibt, so kann bsp. eine Waffe wegglitchen, was manchmal etwas unerfreulich sein kann. Es gibt auch viele PVE und Modding Community-Server. Diese bieten ein etwas Komplexeres Spielerlebnis. Vor allem Server mit Loot+ Mods sind zu empfehlen, da das Standartspiel je nach Startposition echt schwer sein kann.

Insgesamt trotz Bugs und einem manchmal forderndem Spielerlebnis muss ich sagen, dass Day Z ein echt cooles Spiel ist. Auch nach 55 Spielstunden findet man immer noch neue Mechaniken, Waffen und Orte, so dass ich sicherlich noch einige Stunden spielen werde.

Durch das Ständige drehen habe ich ein bisschen gekotzt, aber keiner hat gemerkt!
Sehr gute Spiel für Bulemie Sessions und um Kopf drehen!

Dieses Spiel hat mich dazu gebracht auszurasten. Relaxen ist anders.
Jetzt bin ich böse und möchte Welpen aufessen.