Spielzeit bei erfassen dieser Review waren 20 Std. Spielfortschritt ca. 50% (Singleplayer)

Auf folgendem System wurde das Spiel getestet:

AMD Ryzen 1700x (OC @ 3,9 Ghz)
32 GB G.Skill DDR4 3200Mhz RAM
Nvidia GTX1070 (OC @ 2100 Mhz)
Installiert auf HDD
Auflösung: 1080x1920p

Auf dem oben genannten System lief GRID 2019 ohne Probleme bei Maximalen Einstellungen stabil auf mindestens 60 FPS selbst beim Streamen blieben die FPS immer Stabil über 60 FPS.
Die Grafik hat sich zu den vorherigen Teilen (GRID2 & GRID Autosport) nur minimal verbessert jedoch glänzt das Spiel mit einer Sehr guten Beleuchtung und einem sehr hübschen Wettersystem. Das Game sieht also sehr gut aus aber es gibt natürlich Rennspiele die dort definitiv noch einen drauf setzen können.

Die Bedienbarkeit und Steuerung des Spiels und der Autos ist Tadellos und vor allem die Steuerung der Fahrzeuge ist deutlich besser geworden als in den früheren Teilen. Fahrzeuge können außerdem nach Belieben eingestellt werden womit sich jeder die Steuerung auf die Strecke und seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Die KI ist teilweise sehr einfach zu besiegen jedoch wenn man sie Provoziert und die wütend macht kann sie auch wirklich zu einem großen Rivalen werden und einen absichtlich von der Straße schieben.
Die Fahrzeugauswahl ist sehr Groß und ist in verschiedene Klassen unterteilt.
Das Schadensmodell der Fahrzeuge ist eines der besten was ich bisher in einem Rennspiel gesehen habe.
Die Streckenauswahl ist Groß aber es handelt sich hierbei um Strecken die es auch schon in den früheren Teilen gegeben hat neue konnte ich bisher keine feststellen und einige Strecken aus GRID 2 z.B. scheinen zu fehlen.

GRID 2019 ist ein gutes Spiel geworden was jedoch das Rennspiel nicht neu erfindet. Es zeichnet sich durch ein wirklich hübsches und gutes Schadensmodell aus und besitzt eine Stark verbesserte Steuerung der Fahrzeuge. Sonst ist es aber vergleichbar mit einem GRID2 oder GRID Autosport lediglich die KI ist etwas aggressiver geworden wenn man Sie entsprechend reizt. Die Grafik ist vollkommen ausreichend und das Game läuft butterweich. Jedoch finde ich den Preis von ca. 50 € für ein Quasi Remake etwas zu teuer.

Spielzeit bei erfassen dieser Review waren 20 Std. Spielfortschritt ca. 50% (Singleplayer) Auf folgendem System wurde das Spiel getestet: AMD Ryzen 1700x (OC @ 3,9 Ghz) 32 GB G.Skill DDR4 3200Mhz RAM Nvidia GTX1070 (OC @ 2100 Mhz) Installiert auf HDD Auflösung: 1080x1920p [h1] Performance / Technik / Grafik [/h1] Auf dem oben genannten System lief GRID 2019 ohne Probleme bei Maximalen Einstellungen stabil auf mindestens 60 FPS selbst beim Streamen blieben die FPS immer Stabil über 60 FPS. Die Grafik hat sich zu den vorherigen Teilen (GRID2 & GRID Autosport) nur minimal verbessert jedoch glänzt das Spiel mit einer Sehr guten Beleuchtung und einem sehr hübschen Wettersystem. Das Game sieht also sehr gut aus aber es gibt natürlich Rennspiele die dort definitiv noch einen drauf setzen können. [h1] Steuerung / Handling / Bedienbarkeit [/h1] Die Bedienbarkeit und Steuerung des Spiels und der Autos ist Tadellos und vor allem die Steuerung der Fahrzeuge ist deutlich besser geworden als in den früheren Teilen. Fahrzeuge können außerdem nach Belieben eingestellt werden womit sich jeder die Steuerung auf die Strecke und seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. [h1] Sonstiges [/h1] Die KI ist teilweise sehr einfach zu besiegen jedoch wenn man sie Provoziert und die wütend macht kann sie auch wirklich zu einem großen Rivalen werden und einen absichtlich von der Straße schieben. Die Fahrzeugauswahl ist sehr Groß und ist in verschiedene Klassen unterteilt. Das Schadensmodell der Fahrzeuge ist eines der besten was ich bisher in einem Rennspiel gesehen habe. Die Streckenauswahl ist Groß aber es handelt sich hierbei um Strecken die es auch schon in den früheren Teilen gegeben hat neue konnte ich bisher keine feststellen und einige Strecken aus GRID 2 z.B. scheinen zu fehlen. [h1] Fazit [/h1] GRID 2019 ist ein gutes Spiel geworden was jedoch das Rennspiel nicht neu erfindet. Es zeichnet sich durch ein wirklich hübsches und gutes Schadensmodell aus und besitzt eine Stark verbesserte Steuerung der Fahrzeuge. Sonst ist es aber vergleichbar mit einem GRID2 oder GRID Autosport lediglich die KI ist etwas aggressiver geworden wenn man Sie entsprechend reizt. Die Grafik ist vollkommen ausreichend und das Game läuft butterweich. Jedoch finde ich den Preis von ca. 50 € für ein Quasi Remake etwas zu teuer.