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2.8 hrs on record
Hunger

Schleimige Tentakelmonster sind zutiefst missverstandene Wesen. Wachstum braucht nun mal Proteine. Da kommt ein Menschenhappen gerade recht. Zumal die Menschen doch in der Regel selbst schuld sind, wenn aus einem harmlosen Fleischhaufen ein wild um sich schlagender Tornado aus Krallen, Zähnen und allgegenwärtigen Tentakeln wird.
Und so tuen wir, was zu tun ist. Zerfetzen, Zerreißen, Zerbeißen, Zerstören, alles was es braucht, um fett und stark zu werden. Dabei geht die Steuerung erstaunlich leicht von der Hand. Die mit der Zeit freigeschalteten Fähigkeiten eröffnen zudem nach und nach immer neue Möglichkeiten und Wege, bis auch der letzte Sektor restlos kontaminiert wurde.

Das Einzige was mir fehlte war eine brauchbare Übersicht. Die Level sind nicht klar abgegrenzt und vielfach miteinander verbunden. Da kann man sich leicht verlaufen und irrt manchmal etliche Minuten durch bereits erkundete Gänge, bis der richtige Weg gefunden ist.
Posted 20 December, 2021. Last edited 20 December, 2021.
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39.7 hrs on record
Von Clowns und Roboter-Kommunisten

Die atomare Apokalypse hat auch seine witzigen Seiten. Warum sonst sollten sich marodierenden Banden als Halloween-Monster und Clowns verkleiden? Dagegen erscheinen Synths, Kannibalen, eine sozial-demokratische Roboterkommune und die Anbeter eines gigantischen Reagan-Roboters fast noch als nüchtern rationale Zeitgenossen.
In diesem wilden Mix des Wahnsinns ist es eure Aufgabe aufzuräumen. Entscheidet selbst, ob ihr lieber die Bescheuerten oder Verrückten unterstützt, oder einfach allesamt abmurkst.

In eurem Kampf für oder gegen das Unrecht steht euch ein Trupp aus sechs Soldaten zur Verfügung. Ihr könnt diese aus einer zufallsgenerierten Masse auswählen und frei entwickeln oder bedient euch im Spielverlauf der zahlreichen Story-Charaktere, die eure Entscheidungen je nach ihren moralischen Standards kommentieren.
Die Story-Charaktere haben allerdings einen entscheidenden Nachteil. Sie lassen euch gerne mal im Stich. Eine falsche Entscheidung in einem der Dialoge oder versehentliche zivile Kollateralschäden, können die zarten Seelen der Begleiter überfordern und sie wenden sich ab.

Das Spielerlebnis wird durch eine Vielzahl von modifizierbaren Waffen und Rüstungen gut abgerundet. Insgesamt ein schönes Spiel. Es ist nur manchmal etwas verwirrend, wenn sich brutale Gewalt mit absurd albernen Charakteren und Fraktionen mischt.
Posted 19 December, 2021.
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1.4 hrs on record
Ich bin zu blöd für das Spiel.
Posted 11 May, 2021.
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30.2 hrs on record (19.4 hrs at review time)
Das Fleisch ist fehlbar, doch das Ritual ehrt den Maschinengeist.

Es tut gut, in diesen Tagen des Jahres 2021, dem dunklen Zeitalter der Technologie, der Geschichte eines wahren Helden nachzueifern. Nehmt die Rolle eines ehrbaren Inquisitors an, der ein schreckliches Geheimnis in sich trägt. Folgt den Spuren der verlorenen geglaubten Martyr und stellt euch einer Bedrohung, die das ganze Imperium ins Verderben stürzen kann.
Kämpft gegen Ketzer, Xenos, Dämonen, verschlagene AI (Abscheuliche Intelligenzen) und opfert euer Leben auf einem unvergesslichen Kreuzzug für das Imperium. Doch seid wachsam, eure Reise stellt euch immer wieder vor die Wahl, dem reinen Glauben zu folgen oder den Verlockungen des Warp zu verfallen.

Also sagt die Litanei des Erwachens auf, stimmt den Maschinengeist eures Cogitators milde und stürzt euch in die Schlacht!
Posted 2 May, 2021. Last edited 5 January, 2022.
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116.5 hrs on record (36.4 hrs at review time)
Early Access Review
Ein Teller Förderbandspaghetti

Satisfactory, ein Produktions- und Organisationsspiel, das in die gleiche Kerbe schlägt wie Factorio, nur halt mit voller Bewegungs- und Baufreiheit in allen 3 Dimensionen.

Der Spielablauf ist klassisch. Ressourcen sammeln, Produktion aufbauen, automatisieren und optimieren, natürlich immer mit Blick auf die Stromversorgung und die nächste Forschungsstufe. Diesen Teil des Spiels mach Satisfactory zwar gut, aber im Vergleich zu anderen Spielen nicht am besten. Die Egoperspektive zeigt hier deutliche Schwächen. Es ist viel Gefummel erforderlich. Nicht ohne Grund dürfen Transportbänder die Landschaft und sich gegenseitig ungehindert durchdringen. Auf der anderen Seite eröffnet das Errichten mehrstöckiger Gebäude auch ganz neue Möglichkeiten.
Wer gerne plant und baut, wird insgesamt zufrieden gestellt, ist aber bei anderen Spielen besser bedient.

Die Stärke von Satisfactory ist eindeutig die Welt. Sie ist bereits jetzt wunderschön und abwechslungsreich gestaltet. Leider wird sie aktuell noch viel zu wenig in das Spiel eingebunden. Es gibt kaum Gründe sie zu erforschen. Auch fehlt bisher ein Ziel, auf das der Spieler hinarbeitet. Da ist noch sehr viel Potential nach oben.

Satisfactory schreit geradezu nach einer Story! Geheimnisse, mysteriöse Maschinen und Aliens (siehe Subnautica) würden sich perfekt in das Spiel einfügen. Ich bin sehr gespannt, wohin es sich entwickelt. Satisfactory könnte richtig genial werden, aber auch voll in die Hosen gehen. Ich persönlich hatte bereits mit den bestehenden Inhalten meinen Spaß und kann es daher für die Bastler unter euch durchaus empfehlen.
Posted 5 March, 2021.
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25 people found this review funny
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41.2 hrs on record (2.5 hrs at review time)
Early Access Review
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!

Sie: "Schatz, bringst du mal den Müll runter?"
Ich: "Gleich, ich muss nur noch kurz an der Dysonsphäre schrauben."
Sie: "Okay, das Ding hat letztes Mal schon so komisch gepfiffen."
Ich: "..."

Nachdem wir in Factorio eine Rakete bauten und mit Satisfactory über Weltraumlifte des Universum belieferten, wird es jetzt Zeit für die richtig großen Sachen. Last uns eine Dysonsphäre bauen!

Also holen wir den Hammer raus und fangen an Eisenerz abzukratzen. Irgendwo muss man ja anfangen! Und genau dieses Anfangen ist der Clou des Spiels. Wo man in anderen Spielen auf einen wilden Planeten mit dem Bau einer durchaus vorstellbaren Struktur beauftragt wird, greift DSP nach den Sternen. Wenn man das erste Stück Kohle schürft und seinen erstes Förderband baut, stellt sich einem ständig die Frage:
Öhm, und daraus wird jetzt mal eine sonnenumspannende Kugel werden?

Es erscheint so unvorstellbar fern!

Was schnell auffällt, ist das gut durchdachte Spielprinzip. Inventar, Produktion, Forschung und natürlich das Bauen, alles ist verständlich strukturiert und nachvollziehbar. Nervige Fummelei und Informationslücken sind selten. Was man als Spieler daraus macht, ist einem natürlich selbst überlassen. Ordnung oder Chaos, ihr habt es in der Hand. Zum Glück werden durch die Forschung neue Möglichkeiten erst nach und nach eingeführt. Erst eine kleine Fabrik auf einem Planeten, dann der Sprung ins Sonnensystem, um neue Rohstoffe zu erschließen und irgendwann eine Produktion im galaktischen Maßstab. Das motiviert!

Für Early Access ist das Spiel erstaunlich weit fortgeschritten. Mal sehen wie viele Jahre ich an meiner Sphäre bauen werde.

1. Nachtrag

Der gute Ersteindruck hat sich auch nach 20 Stunden Spielzeit bestätigt. Meine Sphäre, bzw. der Dysonschwarm besteht inzwischen aus ca. eintausend frei im Raum schwebenden Solarkollektoren die in mehreren Ringen um die Sonne kreisen. Kurz vor Sonnenaufaufgang kann ich sie jeden Spieltag als glitzernde Ringe am Nachthimmel sehen.
Auf meiner Heimatwelt stehen bereits zwei Raumhäfen, die Rohstoffe und Zwischenprodukte aus dem ganzen Sonnensystem herbeischaffen. Und endlich konnte ich auch die schier unerschöpflichen Vorräte des Gasriesen in meiner Nachbarschaft anzapfen.

Nicht mehr lange und ich werde die ersten Strukturkomponenten zur Spähre auf den Weg bringen, und dann beginnt auch gleich das nächste Abenteuer:
Warpantrieb = Interstellare Produktionsketten, die galaktische Skallierung!

2. Nachtrag

Sternzeit 2021.32, mein Universum ist etwas mehr als 30 Stunden alt. Die Expedition zum Neutronenstern N243J236Z in 23 Lichtjahren Entfernung war ein voller Erfolg. Die extrem seltenen Vorkommen Unipolarer Erze konnten erschlossen werden. Die Produktion von Gravitationslinsen und Antimaterie-Brennstäben wird dadurch auf das 100-fache steigen.
8 Planeten in 4 Sternensystemen produzieren inzwischen für den Bau der Sphäre. Der Dyson-Ring ist bereits fertig.
Es wird Zeit, mit den richtig großen Sachen anzufangen!

3. Nachtrag

Halbfertig und das Spiel tritt langsam in eine neue Phase ein. Es geht nicht mehr so sehr darum die Produktion auszuweiten. Vielmehr gilt es, sie am laufen zu halten. Die ursprünglichen Ressourcen sind aufgebraucht, ganze Produktionsketten müssen auf neue Planeten umgesiedelt werden. Die Massenproduktion der Dysonkomponenten und die permanente Forschung verschlingt riesige Mengen an Material.
Das Ende ist in Sicht, aber es ist noch ein gutes Stück bis dahin zu gehen.

Letzter Nachtrag
Fertig!
Nach ca. 40 Stunden wird die Sonne meines Heimatsterns von einer Dysonsphäre umhüllt. Doch was nun? Theoretisch könnte ich einfach weiterbauen und den nächsten Stern einwickeln. Aber ich werde das Spiel erstmal ruhen lassen und schauen was in Zukunft noch an Inhalten kommt. Es gibt viel Potenzial für Erweiterungen.

Ich persönlich würde gerne eine Sache bauen:
DEN TODESTERN!
Posted 21 January, 2021. Last edited 7 February, 2021.
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6.8 hrs on record
Gleich Schießen, nie fragen!

Warhammer 40k steht für Space Marines, Aliens und brutale Schlachten. Das alles bekommt der Spieler auch in Relics of War, mehr oder weniger.
Der Planet auf dem sich das Geschehen abspielt, ist Gladius, eine Hexfeldkarte mit einem Grafikset für 3 Klimazonen und diversen Trümerlandschaften. Der Spieler wählt eine der zur Verfügung stehenden Fraktionen aus und muss dann wahlweise alle anderen vernichten oder eine je nach Fraktionen unterschiedliche Kette von Storymissionen abschließen. Diplomatie oder Bündnisse gibt es nicht.
Das Spielprinzip hat wenig mit der bekannten Tabletopvariante zu tun, es gleicht viel mehr einem vereinfachten Zivilisation. Städte werden errichtet und ausgebaut, sowie Rohstoffe gesichert und Einheiten ausgebildet. Jede Einheit hat seine Stärken und Schwächen sowie bestimmte Spezialfähigkeiten. Die einzelnen Fraktionen spielen sich dabei erfrischen unterschiedlich.

Leider gibt es keine Kampangne! Auch die Storymissionen der Fraktionen bestehen lediglich aus Textfenster mit Standardaufgaben wie "Zerstöre dies" und "erforsche jenes". Die Stärke von 40k, spannende Geschichten zu erzählen, wird damit leider kaum genutzt. Da wird wahnsinnig viel Potential verschenkt. Schade ist auch, dass die Hälfte der Fraktionen erst über teure DLC verfügbar wird. Mit 12€ pro Fraktion ist das schon recht happig!

Das Spiel macht durchaus Spass, ich kann es guten Gewissens empfehlen. Ich wurde aber das Gefühl nicht los, hier eine vereinfachte Mod von Zivilisation zu spielen.
Posted 10 January, 2021. Last edited 10 January, 2021.
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6.5 hrs on record
Verbrechen lohnt sich

GTA steht für die Referenz im Bereich Open World Games. Das muss man erstmal besser machen.
Und ja, das Spiel ist mal wieder vollgestopft mit Waffen, Fahrzeugen, Action und Storys. Also, wie hat es das Spiel "nicht" geschaft, mich länger als 5-6 Stunden zu motivieren?

Hintergründe sind aus meiner Sicht die Erzählweise der Story und die Charaktere. Alle paar Missionen springt die Erzählung zu einem anderen der drei Hauptcharaktere. Da hat man sich gerade auf die Spielweise eines Charakters eingelassen und will wissen, wie es weitergeht und schwups ... spielt man Jemanden mit einer völlig anderen Motivation und Story.
Von den drei Typen hat mir einzig Michael gut gefallen. Franklin ist ein auswechselbarer 08/15 Looser und Trevor schlichtweg ein sadistischer Psychopat, dessen Spielanteil ich am liebsten komplett weggelassen hätte.

Mein Fazit, eIne tolle Welt mit vielen Möglichkeiten aber die Story hat mich nicht gepackt.
Posted 7 January, 2021. Last edited 7 January, 2021.
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8.7 hrs on record
Achievement: Mache ein Foto von einem Tyrannosaurus der einen Besucher frißt

Und diesen Erfolg gibt es tatsächlich!

Das Spiel ist deutlich anders als ich erwartet hatte. Es ist kein Parkmanager mit knuddeligen Dinos, bei dem es lediglich gilt die Imbisbuden richtig zu platzieren. Das Spiel ist viel mehr ein Mix aus Strategie, Action und Management.
Dabei fängt es so harmlos an. Man schickt seine Ausgrabungsteams durch die Welt, analysiert DNA-Proben und brütet einige Dino aus. Diese streunen durch ihre Gehege, werden von neugierigen Besucher begafft und spüllen Geld in die Kasse.
So weit so gut.
Aber dann lass mal das Wetter schlecht werden oder noch schlimmer, einem Dino schmeckt das Essen nicht. Dann reißen sie die Zäunde nieder, verspeisen Besucher (geht echt ins Geld) und alles geht den Bach runter. Natürlich läßt sich die Situation durch den beherzten Einsatz von Hubschraubern, Schusswaffen und Elektrozäunen regeln. Zumindest solange, bis das nächste Viech meint, ausbüchsen zu müssen.

Das macht insgesamt durchaus Spaß, aber es kann auch sehr schnell nervig werden. Besonders dann, wenn man einfach nicht weiß, warum die Dinos immer wieder durchdrehen. Irgendwo gibt es ein verstecktes Menü in dem die Bedürfnisse stehen, aber da diese bei jeder Spezies anders sind, braucht es am Anfang viel Geduld, um die richtige Mischung aus Dinos, Landschaft, Spielgefährten und Größe des Geheges zu ermitteln. Aber selbst das reicht nicht aus, wenn bei der ersten Regenwolke am Himmel alle durchdrehen. Haben so große Dinosaurier wirklich Angst vor schlechtem Wetter?

Insgesamt hat mir das Spiel ganz gut gefallen. Es enthält viele frische Ideen, die das Parkmanagement erheblich bereichern und beleben.

Kann man eigentlich seine Dinos auch nur mit Besuchern füttern?
Posted 7 January, 2021. Last edited 7 January, 2021.
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74.4 hrs on record
Das Cyklopenauge im Ziegenarsch

Und wieder hat Assassin's Creed eine weitere Epoche der Menschheitsgeschichte abgedeckt, das alte Griechenland. Und wieder geht es um Intrigen, Macht und Verschwörungen. Diesmal in Form eines geheimnisvollen Kultes, der die Wirren des peloponnesischen Krieges ausnutzt, um zu Manipulieren und zu Herrschen.
Dem Spieler kommt dabei die Rolle eines Söldners zu, der sich mehr oder weniger gewissenlos in wechselnden Bündnissen mit Athen oder den Spartanern herumschlägt und sich durch die Betten hübscher Frauen und klassischer Philosophen hurt.

Das Spiel bietet mehr Inhalte, als ein normaler Spieler nutzen kann. Neben den vielen Missionen, mytischen Kreaturen, Land- und Seeschlachten fand ich insbesondere das System der Kopfgeldjäger interessant. Diese zum Teil sehr starken Gegner tauchen je nach eigenem Verhalten unerwartet auf und können selbst einfache Missionen extrem anspruchsvoll machen.
Auch der Hauptcharakter fügt sich gut in das Spiel ein und genießt eine akzeptable Handlungsfreiheit.

Schade fand ich, dass ich den peloponnesischen Krieg nicht wirklich massiv beeinflussen konnte, dieser läuft gefühlt nebenher. Auch wird die Story im Hauptspiel nicht wirklich befriedigend abgeschlossen. Erst mit dem Atlantis DLC wird das Spiel zu einem plausiblen Ende geführt.

Das Kampfsystem ist sehr actionlastig, schleichen ist optional und vereinfacht die Dinge eher, als das es sie verkompliziert. Mir persönlich hat das Spaß gemacht, auch wenn es mit dem ursprünglichen Prinzip der Reihe wenig zu tun hat.
Posted 5 January, 2021.
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