+Sehr gutes Spiel
+Reflektierende Entwickler
+Ausgezeichnete Comunity

Kurz
Wer auf Taktik, Realismus und vor allem Kommunikation steht, ist hier richtig.
Wer nur schnelle Action oder rum trollen will, soll BITTE bei Arma bleiben.

Lang

Community:
Ich mochte schon immer realistische Shooter. Die großen Titel hatten nur ein Problem: Es gab zu viele Kids die das Spiel zerstört haben. Trolls oder einfach nur die Masse der Spieler, die nicht kommunizierte und online aber solo spielte. So wie es bei Arma, Flahpoint usw. immer war.

Die erste Ausnahme machte Project Reality für BF2, woraus auch dieses Spiel entstanden ist. Und das war auch der glückliche Umstand, der SQUAD zu dem machte was es ist. Es war die gereifte PR Community die lange auf SQUAD wartete und jetzt das Spiel so spielt, wie es gespielt werden muss und die Entwickler, die der Community treu blieben und eben kein Massentaugliches Spiel, sondern wie die alten Flug-Simulationen, ein Spiel für Fans machten.

Und so ist SQUAD jetzt. Die Community hat praktisch keine von den Trolls die bei Arma quasi jede Runden crashen. Koordinierte Squads sind keine Ausnahme, sondern der Standart. In einer Runde gibt es gefühlt nicht mehr als 4 Spieler die kein Mic haben oder warum auch immer nicht kommunizieren. Alle anderen finden zusammen.

Alleingänge sind selten und werden i.d.R. sowieso vom Spielverlauf bestraft.

Das mag vielleicht auch am schwierigen Einstieg liegen. SQUAD ist nichts für Plug&Play. Ohne ein paar Sitzungen vor Youtube Tutorials wird sich kein Spielspaß einstellen. Das schreckt schon so einige Kids ab.

Es kommen nur die durch, die es ernst meinen. Aber auch nicht zu ernst. Ein paar verbissene Fanatiker gibt es immer, aber die Stimmung ist immer gut und auf Spaß ausgelegt. Es wird auch mal gescherzt und rumgealbert.

Und das ist der Hauptfaktor für den Spaß. Minuten lang festgenagelt hinter einem Felsen kauern, macht in diesem Spiel sogar noch Spaß, weil die ganze Zeit gemeinsam koordiniert wird, wie man aus der Situation heraus kommt. Und wenn dann das ganze Team daran arbeitet dich und dein Squad rauszuhauen, ist das schon cool.

Gameplay:
Dass man oft beschossen wird ohne seinen Gegner zu sehen, muss ich wohl nicht erwähnen. Stichwort Realismus. Der Battlefield Spieler der kleine Distanzen und große rote Pfeile richtung Beschuss gewohnt ist, muss hier auf Geländekenntnis, Gehör und Intuition zurückgreifen. Und vor allem Teamplay.

Generell gilt: Es verliert das Team mit dem schlechteren Teamplay. Sk1llKingZ bringen hier nichts, weil erst das Team zählt.

+Sehr gutes Spiel +Reflektierende Entwickler +Ausgezeichnete Comunity Kurz Wer auf Taktik, Realismus und vor allem Kommunikation steht, ist hier richtig. Wer nur schnelle Action oder rum trollen will, soll BITTE bei Arma bleiben. Lang Community: Ich mochte schon immer realistische Shooter. Die großen Titel hatten nur ein Problem: Es gab zu viele Kids die das Spiel zerstört haben. Trolls oder einfach nur die Masse der Spieler, die nicht kommunizierte und online aber solo spielte. So wie es bei Arma, Flahpoint usw. immer war. Die erste Ausnahme machte Project Reality für BF2, woraus auch dieses Spiel entstanden ist. Und das war auch der glückliche Umstand, der SQUAD zu dem machte was es ist. Es war die gereifte PR Community die lange auf SQUAD wartete und jetzt das Spiel so spielt, wie es gespielt werden muss und die Entwickler, die der Community treu blieben und eben kein Massentaugliches Spiel, sondern wie die alten Flug-Simulationen, ein Spiel für Fans machten. Und so ist SQUAD jetzt. Die Community hat praktisch keine von den Trolls die bei Arma quasi jede Runden crashen. Koordinierte Squads sind keine Ausnahme, sondern der Standart. In einer Runde gibt es gefühlt nicht mehr als 4 Spieler die kein Mic haben oder warum auch immer nicht kommunizieren. Alle anderen finden zusammen. Alleingänge sind selten und werden i.d.R. sowieso vom Spielverlauf bestraft. Das mag vielleicht auch am schwierigen Einstieg liegen. SQUAD ist nichts für Plug&Play. Ohne ein paar Sitzungen vor Youtube Tutorials wird sich kein Spielspaß einstellen. Das schreckt schon so einige Kids ab. Es kommen nur die durch, die es ernst meinen. Aber auch nicht zu ernst. Ein paar verbissene Fanatiker gibt es immer, aber die Stimmung ist immer gut und auf Spaß ausgelegt. Es wird auch mal gescherzt und rumgealbert. Und das ist der Hauptfaktor für den Spaß. Minuten lang festgenagelt hinter einem Felsen kauern, macht in diesem Spiel sogar noch Spaß, weil die ganze Zeit gemeinsam koordiniert wird, wie man aus der Situation heraus kommt. Und wenn dann das ganze Team daran arbeitet dich und dein Squad rauszuhauen, ist das schon cool. Gameplay: Dass man oft beschossen wird ohne seinen Gegner zu sehen, muss ich wohl nicht erwähnen. Stichwort Realismus. Der Battlefield Spieler der kleine Distanzen und große rote Pfeile richtung Beschuss gewohnt ist, muss hier auf Geländekenntnis, Gehör und Intuition zurückgreifen. Und vor allem Teamplay. Generell gilt: Es verliert das Team mit dem schlechteren Teamplay. Sk1llKingZ bringen hier nichts, weil erst das Team zählt.