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Recent reviews by Ryo Ishizaki

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Showing 1-10 of 14 entries
3 people found this review helpful
427.5 hrs on record (424.6 hrs at review time)
Early Access Review
LowCo.-Bericht:

Quake. Der Name ist Programm. Da erwartet einen immer Action, harte Ballerei, FPS-Spass in den Singleplayer Games und AFPS-Spass in den Multiplayer-Games. Alle Kenner und Freunde der Serie wissen das.
In meinen Augen bei diesem Spiel nur die Entwickler nicht.
Natürlich sieht das Game super aus, keine Frage. Aber passt hier ein Hero-Shooter? Sind die Champions tatsächlich ausgeglichen mit ihren individuellen Fähigkeiten?
Die Spielerzahl zeigt doch, daß es nicht zwingend auf solch ein modernes Element ankommt.
Quake Champions versinkt dadurch unter Quake III Arena. Wer solch einer Monstrosität folgt, hat eine schwere Bürde und noch heftigere Hürde zu überwinden.
Es ist nicht dazu gekommen, AFPS Games wieder auferstehen zu lassen.
Wieso? Weil eben das Kernelement der Quake Reihe außer Acht gelassen wird. Es ist eben scheinbar nicht mehr die Zeit, in AFPS mit gleichen Voraussetzungen zu ermitteln, wer der beste Spieler ist, sondern wer zuerst angeblich coole Outfits trägt...oder so.
Wie in so vielen anderen Nachfolgern anderer Serien zuvor, verpasst man auch hier, das gewisse Feeling, welches vorherige Games zu Giganten ihres Genres machten, einzufangen.
Ich sage nicht, QC ist schlecht. Aber es ist ein unwürdiger Nachfolger für QIIIA.
Das Feeling ist weg, die Champions passen nicht in die Reihe (nicht weil die Figuren nicht passen, aber die Fähigkeiten hier nicht hinein gehören), die Maps sind OK, aber keine Kracher.
Und mal ehrlich, wer will in Quake überhaupt mit Chars rumrennen, die Hasen- oder Kürbiskostüme tragen? Sind wir hier bei Fortnite??
Soviel zum Drum und Dran.
Gameplaymässig gesehen ist das Ding solide, die Action ist ganz gut, Steuerung FPS-gewohnt normal, Settings, also Mapaussehen, ist ganz cool, das kann man anders nicht sagen.
Die Oberflächlichkeiten stimmen, der Kern von Quake nicht.

Ballerfreunde zugreifen, keine Frage. Hardcore-Fans natürlich auch gerne, aber besser nicht mit Quake III Arena vergleichen, denn dieser König behält seine Krone - zurecht.

3 Frags left

Lowded
Posted 25 April, 2021.
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1 person found this review helpful
1.0 hrs on record
LowCo.-Bericht:

Was noch fehlte: ein wunderbarer Multiplayer-Shooter mit Piraten und Seeschlachten!
Blackwake bringt ein spassbringendes Spielprinzip mit sich. Man wählt eine Klasse aus, betritt mit seiner Mannschaft ein Schiff, macht die Kanonen klar und jagt andere Schiffe.
Dabei feuert man aber nicht nur mit den Kanonen, sondern muss sie erst in Position bringen und beladen. Ebenfalls spitze: wird man von gegnerischen Kanonen erwischt, muss die Crew ran, die Schäden zu reparieren. Natürlich mit passenden Werkzeugen. So muss man eine Pumpe benutzen, um Wasser vom Schiff abzupumpen, zum Beispiel.
Empfehlenswerter mit einer Crew bestehend aus Freunden, damit alle Klassen und Aufgaben nach Plan durchgeführt werden können.

Für Freunde von Games in denen es auf Teamarbeit ankommt ein Muss, Shooterfreunde werden auch ihren Spass daran haben. Also packt euren Rum und euren Säbel und ab an Deck!

Greetings, harhar

Lowded
Posted 26 November, 2020.
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3 people found this review helpful
3.3 hrs on record
LowCo.-Bericht:

Also ich mach ja gerne alles schmutzig beim zocken, sorge für Blutlachen, verteile gleichmäßig Gedärme und lass Patronenhülsen liegen.
Was ich nicht gedacht hätte...das alles wegzuräumen und zu putzen macht tatsächlich Spass, denn darum gehts hier. Das Hauptspiel Viscera Cleanup Detail habe ich noch nicht gespielt.
Hierbei handelt es sich um eine Zusatzmap, angesiedelt im Shadow Warrior Universum.
Das Ziel ist einfach erklärt, allen Müll und Gedärms wegräumen und mit seinem Mopp alles putzen, was blutig ist. Liest sich vielleicht lahm, ist aber mal was erfrischend anderes.
Kann ich nur empfehlen, nichts für lange Zeit, da nur eine Map, aber man braucht das Hauptspiel nicht und darf trotzdem putzen. Wenn das meine Frau wüsste...

Greetings
Lowded
Posted 18 December, 2018.
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4 people found this review helpful
1.3 hrs on record
LowCo.-Bericht:

Nach dem ewigen und ewigen Warten auf Half-Life 2: Episode 3, die allem Anschein nach niemals kommen sollte, sucht man als Fan der Half-Life Spiele gerne nach einer Ausweichmöglichkeit. Zu einer hab ich schon geschrieben, Transmissions: Element 120 war und ist famos.
Und auch Downfall ist spitze. Kurz, aber verdammt gut. Das Half-Life 2 Gameplay als bekannt vorraussetzend, kann man kurz und knapp sagen, lohnt sich.
Die Mod ist kostenlos zu haben, bringt einen wieder zurück in eines der beliebtesten Gaming-Szenarios und fügt sich grandios ein. Die Kürze wird durch Intensität ausgeglichen, am Ende wird es sogar echt mal schwierig. So schwierig sogar, das keine der "schwierigeren" Half-Life 2 Passagen mithalten kann.
Und das ist gut. Eine Mod, die einen eigenen Stil aufbringt, wenn der Hintergrund stimmt, ist absolut erwünscht und auf jeden Fall empfehlenswert.
Sollte man sich durchaus antun, wenn man mal wieder Heisshunger auf mehr HL Content hat.
Ich gehe nicht davon aus, das hier jemand enttäuscht werden könnte.

Greetings
Lowded
Posted 17 December, 2018.
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5 people found this review helpful
217.0 hrs on record (117.3 hrs at review time)
LowCo.-Bericht:

Zunächst einmal...Schande über mein Haupt, ich hab noch kein einziges Fallout gespielt, Shelter ist die Premiere für mich. Aber keine Bange, Teil 1 und 2 sowie Tactics befinden sich in meiner Bibliothek und warten auf ihren Einsatz. Ruhig Brauner.
Fallout Shelter kostet...nichts! Fantastisch. Unglaublich wie lange mich dieses kleine Spielchen schon fesselt. Ich kann und will mich ihm nicht entziehen.
Man übernimmt die Rolle eines Vault Overseers, baut also seinen unterirdischen Vault auf. Dazu hat man verschiedene Räumlichkeiten zur Auswahl, die von Level 1 bis 3 noch aufgewertet werden können. Da gibts zum Beispiel Aufenthaltsräume, in die sich die Bewohner zurückziehen können um mit ihrer gegenseitigen Liebe neues Leben entstehen zu lassen. Süß.
Oder Kraftwerke, die Strom erzeugen, um damit andere Räume überhaupt benutzen zu können.
Kurz, jeder Raum hat etwas, das andere Dinge bevorteilt.
Es finden sich Rollenspielelemente. Bewohner haben Stats, die maximiert werden können und können bis Stufe 50 Level aufsteigen. Sie werden dadurch widerstandsfähiger und stärker und auch die Bettsportler profitieren. Lass jucken, Kumpel.
Je nach Wert sind Bewohner für die diversen Räume geeignet, pushen also die Produktion, oder halt nicht. Sieht man daran, das ein Plus oder Minus auftaucht, wenn man den Bewohner oder die Bewohnerin mit gedrückter linker Maustaste über einen Raum hält.
Es kommt vor, das garstige Eindringlinge wie zunächst Radroaches oder Raider in den Vault stürmen. Diese versuchen Bewohner zu erlegen und sorgen gerade am Anfang des Spiels für Knappheit an den 3 existenten Ressourcen, Strom, Nahrung und Wasser. Später greifen auch schwerwiegendere Gegner an.
Glücklicherweise sind Bewohner in der Lage, verschiedene Outfits und Waffen zu tragen, sorgen also damit für die Verteidigung. Diese sollte beaufsichtigt erfolgen, manchmal steigt der Strahlungswert und ein RadAway muss eingenommen werden, oder die Gesundheit sinkt und ein Stimpak muss verwendet werden.
Auch von innerhalb kann Gefahr drohen, Feuer können zufällig ausbrechen und sich auf umliegende Räume verbreiten.
Man kann auch Bewohner ins Ödland schicken, wo sie leveln, Outfits und Waffen sowie Schrott finden, den man später verwerten kann. Waffen und Outfits sind aus schrott craftbar. Außerdem sammeln sie im Ödland die Währung des Spiels, Kronkorken, ein.
Auf Quests kann man sie ebenfalls schicken. Quests muss man nun wirklich nicht erklären.
Der Rest ist einfach selbst rauszufinden, soll ja kein Walkthrough sein hier :D
Ich kann Fallout Shelter nur empfehlen. Auch tauglich für zwischendurch als Lückenfüller. Ist mal was anderes, ein bisschen was managen, sammeln, verwerten, kämpfen, Bewohner zur aktiven Entfaltung der Libido bringen. Macht alles Spass.

Greetings
Lowded
Posted 14 December, 2018.
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2 people found this review helpful
3.8 hrs on record (2.7 hrs at review time)
LowCo.-Bericht:

Wer kennt diesen Klassiker der GoldSRC Engine nicht? Sven Co-op startete mit einigen Maps, die man, wie der Name schon sagt, kooperativ spielen kann. Zusammen Rätsel lösen, starke Gegner niedermähen und die Maps schaffen. Absolute Weltklasse. Dabei kann man sogar Half-Life samt Opposing Force und Blue Shift durchspielen (die man, wenn ich mich recht entsinne, dafür installiert haben muss).
Ansonsten gibts es They Hunger zum durchspielen, eine der besten Half-Life Mods da draussen. Wenn das nicht haufenweise Spielspass ist, muss man danach halt zum Spielplatz und etwas wippen, schaukeln und rutschen.
Wer die Games kennt, weiß was man daran hat. Schon unerreicht im Singleplayer, ebnet Sven Co-op einen neuen Weg. Einen gemeinsamen.
Bei jeder LAN oder online auch heute noch ein Hammer, der viel Spass bietet und nicht mal Kosten verursacht. Da kann man sich nur bedanken.
Empfehlung? 100% wäre zu wenig. Die kooperative Perle schlechthin. Also holts euch, legt los.

Greetings
Lowded
Posted 14 December, 2018.
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1 person found this review helpful
10.9 hrs on record
LowCo.-Bericht:

Also wenn man zu Pac-Man noch viel sagen muss, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Das die Generation Handyspieler oder die haufenweise CoD-Geschädigten da gar nichts mehr mit anfangen können, halte ich für relativ logisch.
Ich hab meine Karriere am NES angefangen. Da gab es Pac-Man schon. Retro-gaming hat einen hohen Stellenwert in meiner persönlichen Zockerkultur, und dieses Spiel ist perfekt dafür.
Schwierig, lustig, klassisch...wieviele Games haben darauf damals erfolgreich gesetzt? Selbst heute ist Pac-Man noch immer kein einfaches Spiel, im Gegenteil. Die schweren Spiele sind größtenteils alt.
Zum Spielinhalt sage ich nicht viel, das Gameplay ist hinlänglich bekannt, durch Labyrinthe steuern, ausweichen, alle Dots verspeisen. Das muss erst mal reichen. Das muss man auch erst mal können.
Retro-Liebhaber? Zugreifen. Bedenkenlos. Das gilt auch für Leute, die es gern knifflig und nicht zu leicht haben.
Old but Gold

Salve
Lowded
Posted 13 December, 2018.
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2 people found this review helpful
267.0 hrs on record (266.9 hrs at review time)
LowCo.-Bericht:

Meine ersten Top Down Shooter waren die alten GTAs, die unerreicht sind. Mein erster Too Down Shooter im Arena Style war etwas später Crimsonland, siehe meinen Review dazu.
Als ich mal wieder den Shop durchstöberte, sah ich dann Nation Red, was auf modernere Grafik zurückgreift als das wesentlich ältere Crimsonland. Da der Preis stimmte, hab ich dann mal zugeschlagen. Ich habe genug Spielzeit erreicht, um zu sagen, dass es mal eine Runde Spass macht. Die sogenannte Singleplayer-Kampagne ist relativ lahm, wenig motivierend und nichts Besonderes.
Richtig Laune macht dieses Spiel im Multiplayer, massenweise Zombies niederschnetzeln mit Kumpels ist in jeder Hinsicht cool. Aber cooler bei Crimsonland.
Die Waffenauswahl finde ich riesig, es droppen Items wie Minen oder Granaten, da können also schon ordentlich die Fetzen fliegen.
Viel kann man nicht sagen, es ist nicht super, es ist nicht schlecht. Freunde des Genres kommen auf ihre Kosten, der Preis ist gerechtfertigt. Die Thematik passt zu der derzeit massiv benutzten Zombie Apokalypse.
Im Sale kann man sich das Ding ruhig mal geben, den Bildschirm im Dauerfeuer rot einzufärben kann schonmal wirklich Spass machen.
Alles in allem ein Spiel, bei dem das Preis/Leistungsverhältnis vollkommen in Ordnung ist (vor allem im Sale) und das brutalen Spass, hauptsächlich kurzweiliger Natur, bietet.

Greetings
Lowded
Posted 13 December, 2018.
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2 people found this review helpful
0.4 hrs on record
LowCo.-Bericht:

Ok, über manche Dinge lässt sich bekanntlich streiten. Inwiefern sich Half-Life: Before in die Geschichte des legendären Half-Life einordnen lässt, ist fraglich.
Ein Pluspunkt ist auf jeden Fall der kost-nix-Faktor. Was nichts kostet, kann man ruhig mal testen.
So startet man im Helikopter auf einem Schiff, sammelt Waffen ein, ballert ein wenig, erlegt einen Boss und nach ca. 15 Minuten ist die Show zu Ende und das Spiel hinterlässt gemischte Gefühle.
Gut, grafisch wie damals, was mich gar nicht stört. Aber das der Fleck Wasser, in dem das Schiff liegt, ein abgestecktes Wasserquadrat darstellt, was man als Ende der Map wunderbar im Intro sieht, stört. Mich persönlich stört es sehr. Da hätte man sich etwas Anderes einfallen lassen können, damit der Übergang weicher ausfällt.
Durch die gegebene Lösung fügt sich Before eben schlecht in die Reihe.
Das Fehlen von Blut (oder hab ich irgendwas übersehen?) mag ich auch nicht. Da fehlt dann dieser gewisse Gewaltaspekt, der nicht spielentscheidend, aber trotz allem atmosphärische Beiträge liefert.
Seltsam eingefügt ist das plötzlich schnelle Auffinden aller Waffen. Man fragt sich, was auf dem Schiff passiert ist, wie die Waffen an diese Orte kommen. Bei Shootern mit Story oder Mods/Add-Ons zu exzellenten Games muss sowas beachtet werden. Immerhin knüpft man an einen der besten Shooter an.
Aber 2 andere Dinge stören noch mehr...denn wenn Gordon Freeman in Half-Life ein Portal zur Xen-Dimension öffnet, indem er diesen Kristall o.ä. in den Laser verfrachtet...wo kommen dann hier, quasi im Prequel, die Aliens her? Hab ich so wenig aufgepasst?
Äußerst komisch ist auch der Bossfight am Ende. Ein abgespeckter Nihilanth, ein ganz seltsamer Kampf, bei dem man sich nach 5 Sekunden fragt, wann er endlich vorbei ist.
Alles in allem, die Ballerei ist noch ok, ebenso wie der Versuch zu erklären, wie man an den Diamant kam. Leider, leider wars das, obwohl der Ansatz sowie die Idee an sich wirklich gar nicht schlecht waren.
Als Fan der Reihe kann man sich die Viertelstunde mal geben, falls man genug Langeweile hat. Ansonsten wird dieses Teil nicht viele Freunde finden.
Eine halbe Empfehlung meinerseits gibt es, weil es nichts kostet, weil sich jemand (auch wenns kein Hammer war) an eine Vorgeschichte traut und weil ein klitzekleines bisschen Half-Life Feeling aufkommt.

Greetings
Lowded
Posted 12 December, 2018.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
1 person found this review helpful
42.8 hrs on record
LowCo.-Bericht:

Zu Zeiten der Jahrtausendwende wurde dieser Topdown Shooter geboren. Horden um Horden von Gegnern verfolgen bloss ein Ziel, dich auszuradieren. Und das wirklich gut gemacht.
Man startet mittig auf einer Map, bewaffnet mit Pistole und nach und nach spawnen die Gegner, die bei ihrem Ableben teils Items wie Waffen, Rüstung oder Atomsprengköpfe, die den ganzen Bildschirm von Feinden befreien, droppen. Es handelt sich bei den Gegnern um Mutanten, Spinnen und solche Konsorten, manche sogar unsichtbar.
Es existiert ein XP System, man sammelt Erfahrung, durch die nach kurzer Zeit bei einem Level Up sogenannte Perks ausgewählt werden können, die man im Singleplayer freischaltet. Beispiele dafür sind zum Beispiel schnelleres Nachladen, oder Items praktisch magnetisch Richtung Spieler zu bewegen.
In diesem Topdown Arena Style reiht sich Crimsonland ganz ganz oben ein, meiner Meinung nach in dieser Kategorie sogar unerreicht.
Das reihenweise (auch sehr blutige) Zerfetzen von Gegnern macht tierisch Spass, und auch im Multiplayer ist diese Schlachtplatte ein Hammer, wenn auch vielleicht nicht auf eine unfassbare Dauer.
Außerdem ist es ein super Game für Zwischendurch, gerade im Kampagnenmodus hat man zügig die ein oder andere Map erledigt.
Definitiv eine Kaufempfehlung, gerade im Sale. Erste Wahl, wenn man auf diese Spiele steht.

Mit freundlichen Grüßen
Lowded
Posted 11 December, 2018.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
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