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0.9 Std. insgesamt
Als Uther Britannien retten

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https://youtu.be/rLVS13GH2Kc

Lady Igraine wurde entführt und wir kommen zu spät. Glücklicherweise hören wir, dass sie noch lebt und sammeln als Uther Pendragon ein paar getreue Recken um uns und machen uns auf die Suche. Die Geschichte wird uns in recht schöner Comicgrafik präsentiert und stimmungsvoll musikalisch untermalt. Auch die Textboxen sind im Comicstil gehalten und passen gut zur Atmosphäre. Innerhalb der Level bewegen wir uns frei, bis wir auf Gegner treffen, dann wechselt das Spiel zur Rundentaktik. Hier versuchen wir das Beste aus unseren Aktionspunkten herauszuholen und den Gegnern am besten immer ins Kreuz zu schlagen. Mit "Warhammer 40k Chaos Gate Daemonhunters" oder "King Arthur: Knight's Tale" kann es zwar nicht mithalten, aber unterhält dennoch ganz ordentlich.

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Verfasst am 25. September.
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1.1 Std. insgesamt
Auf der Suche nach Heilung

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https://youtu.be/h7r5QJ1xeOU

Nachdem wir einen Brief von unserer Schwester erhalten haben, desertieren wir gleich und machen uns auf den Weg in die Heimat. Dort bleiben wir aber nicht lange, sondern machen uns gleich weiter auf, um ein Heilmittel für eine Krankheit zu finden, die auch unsere Mutter befallen hat. Die Grafik ist schön gezeichnet und animiert, wenn gesprochen wird, dann englisch mit deutschen Untertiteln. Ansonsten laufen wir zwischen den Dialogen frei durch die Level, bis wir einen Gegner finden, dann beginnt ein JRPG-typischer Rundenkampf. Das muss man mögen, meins ist es nicht so ganz. Auch sind teilweise die Gespräche zwischen Bruder und Schwester etwas langatmig. Etwas merkwürdig, dass man zwar mit dem Controller steuern kann, aber erst im Optionsmenü auf Controller stellen muss, damit auch die Anzeigen passen. Wenn man es weiß, kein Problem. Kein Titel, der mich gecatcht hat, obwohl er handwerklich recht sauber ist. Aber weder das Kampfsystem noch die Story konnten mich begeistern. Dies ist aber Geschmackssache; wer JRPG mag, findet hier einen ordentlichen Vertreter.

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Verfasst am 23. September.
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1.4 Std. insgesamt
Irgendwie verzaubert

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https://youtu.be/j0wixvyN2bQ

Eins vorweg, wer dieses Spiel gerne mit dem Controller spielen möchte, sollte lieber einen Bogen darum herummachen. Es lief bei mir einfach nicht mit Controller, auch die Tipps, die zu finden waren, griffen nicht. Wer mit Maus/ Tastatur umgehen kann, kann es sich aber gut anschauen. Die Grafik ist sehr gefällig und Sprachausgabe (in Deutsch) und Sound sind passen. Die Musik geht richtig ins Ohr und macht Spaß, zuzuhören. Von der Story her sind wir ein Söldner, der eine Gruppe Priester verteidigen soll, damit diese ein Beschwörungsritual gegen untote Eindringlinge beenden können. Dabei springt der Beschwörungszauber auf uns über und wir tragen plötzlich einen Dämon (scheinbar von der guten Sorte) in uns. Die Kampfsteuerung fühlt sich oft recht unpräzise und verwirrend an. Nach einer gewissen Eingewöhnung funktioniert es aber recht anständig. Wenn wir aufleveln, können wir in unterschiedliche Kampfstile investieren und natürlich unsere Eigenschaften verbessern. Kein Megakracher, aber ein Spiel, das gut unterhalten kann. Allerdings muss man sich auf die Steuerung wirklich einlassen, da fehlt einiges an Feinschliff.

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Verfasst am 20. September.
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1.1 Std. insgesamt
Sagen des klassischen Altertums

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https://youtu.be/pvaukmHCPjQ

Als Kind habe ich leidenschaftlich gerne die "Sagen des klassischen Altertums" gelesen und dieses Spiel fängt die Stimmung sehr schön ein. Zwar suchen wir hier anscheinend nicht das goldene Vlies (vielleicht kommt das noch), sondern versuchen, unsere ermordete Geliebte zurückzuholen. Der Grafik merkt man das Jahr 2008 teils deutlich an, nach kurzer Zeit fällt es einem aber kaum noch auf. Die Atmosphäre des mythologischen Griechenlands wird toll auf den Bildschirm gezaubert. Die Stimmung erhält leider durch die Sprecher einen kleinen Dämpfer. Es ist zwar lobenswert, überhaupt eine deutsche Sprachausgabe zu haben, allerdings wirken die Texte oft sehr unemotional abgelesen. Aber auch damit können wir relativ gut leben, da uns die Geschichte sofort abholt und hineinzieht in das Geschehen. Die Steuerung per Gamepad funktioniert einwandfrei und die unterschiedlichen Waffen (Schwert, Keule, Speer) bringen Abwechslung in die Kämpfe. Für mich ist dieses Spiel eine schöne Überraschung und hat mir Lust aufs Weiterspielen gemacht.

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Verfasst am 20. September.
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1.2 Std. insgesamt
Packender Kampf um den Orb

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https://youtu.be/DgGMMkWCB8w

Ach Archon, du Legende. Was haben wir 1983 spannende Kämpfe auf einem Schachbrett ausgeführt. 11 Jahre später greift Dark Legions die Idee auf und ersetzt das Schachbrett durch eine große Landkarte. Auf dieser bewegen wir unsere Einheiten Runde um Runde und greifen bei Feindkontakt beherzt in die Tasten oder zum Joystick, um die Schlacht höchstselbst und Real-Time zu schlagen. Die Grafik kann sich dabei heute noch sehen lassen, auch wenn die Schrift recht mühsam zum Lesen ist. Dank Dosbox läuft das Spiel auch auf modernen Rechnern. Im Vergleich zu Archon finde ich es etwas schnarchiger. Bei Archon war durch das Schachbrett klar zu sehen, wo der Gegner war und was er wohl im Sinn hatte. Bei Dark Legions verbringen wir teilweise viel Zeit mit der Suche nach dem Gegner. Dafür können wir unsere Armee aber selbst zusammenstellen. Zusätzlich zu den Einheiten können wir auch unterschiedliche Fallen platzieren und Power-Ringe erwerben. Zwar dürften die Mulitplayer-Modi Modem und Direktverbindung heute nicht mehr sooo gut funktionieren, aber zu zweit an einem Bildschirm geht es auch. Im direkten Vergleich würde ich Archon den Vorrang geben, da es sich etwas flotter anfühlt, aber Dark Legions ist auf jeden Fall einen Blick wert.

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Verfasst am 13. September.
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1.7 Std. insgesamt
Kopfgeld sammeln

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https://youtu.be/MYupqbxJ4Z0

Aus irgendwelchen Gründen ist Boba Fett einfach der Coolste, auch wenn er in den Filmen gefühlt 30 Sekunden zu sehen war. Was mich persönlich betrifft, fand ich Boba Fett schon cool, noch bevor ich auch nur einen Star Wars-Film gesehen habe (den Kenner-Figuren sei Dank). Wer Boba Fett am nächsten kommt, ist natürlich die genetische Blaupause Jango Fett und diesen Typen spielen wir in diesem 3D-Person-Shooter. Ursprünglich kam das Spiel 2002 für die Playstation 2 und dem Nintendo Game Cube raus und schaffte es jetzt nach nur 22 Jahren auch auf den PC. Die Technik wurde hier natürlich etwas aufbereitet und für moderne Systeme fit gemacht, allerdings sieht man der Grafik das Alter an. Die Texturen sind flach und manchmal matschig, die Charaktere sind etwas Polygonarm. Trotz allem kann man das Spiel aber immer noch sehr gut anschauen. Die Soundkulisse holt einen komplett ab und man fühlt sich gleich in Star Wars. Die Steuerung per Gamepad funktioniert zuverlässig. Neben unseren Blastern haben wir natürlich noch einiges anderes im Gepäck. Einen Scanner um Kopfgeldkandidaten aufzuspüren, die Seile zum Fesseln, die wir gekonnt aus dem Arm schießen, einen Flammenwerfer usw... Was ich hier bei dem Spiel allerdings schmerzhaft vermisse, ist eine Minimap, häufig verliert man bei den Leveln den Überblick und läuft mehrfach im Kreis. Ein weiterer Wermutstropfen ist das Speicher-System. Hier wird zum Beginn des Levels gespeichert; im laufenden Spiel habe ich sechs Leben, bevor ich den Level neu starten muss. Verlasse ich das Spiel, muss ich den angefangenen Level von vorn beginnen. Das fühlt sich überhaupt nicht mehr zeitgemäß an und ist gerade bei den recht langen Leveln wirklich etwas abtörnend. In Summe ein Spiel, dem man sein Alter anschaut, aber mit dem man auch Spaß haben kann.

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Verfasst am 11. September.
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3.1 Std. insgesamt (2.4 Std. zum Zeitpunkt der Rezension)
So prächtig auferstanden

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https://youtu.be/raibhfuxdWQ

Age of Mythology brachte 2002 nicht so viele Völker wie die anderen "Age of"-Titel, aber was für Völker. Die Reihe verließ die historischen Pfade und wandelte auf Homers Erzählungen; soll heißen, wir rekrutierten mythische Wesen und antike Helden, bauten Tempel für die Götter und machten sonst das, was wir an Age of Empires so liebten. 12 Jahre später gab es noch die Extended Edition, die das Spiel "kompatibel" für moderne Systeme machte und jetzt 22 Jahre später kommt mit Retold ein waschechtes Remake. Und das schaut richtig gut aus. Die Grafik schmeichelt unseren Augen, der Ton unseren Ohren und die Bedienung ist so einfach und intuitiv, wie wir sie in Erinnerung hatten (sie aber wohl nie gewesen ist). Alles andere ist "Age of" in Bestform und lässt uns wieder freudig in die Kampagne eintauchen. So sollte ein Remake aussehen, einfach alles richtig gemacht!

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Verfasst am 9. September.
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4.1 Std. insgesamt
Hier kommen Götter ins Spiel

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https://youtu.be/TQVE3_Kudh0

Muss man zu einem "Age of"-Spiel eigentlich noch viel erzählen? Die Extended Edition lässt diesen Klassiker vernünftig in hohen Auflösungen auf modernen Rechner laufen. Die Grafik selbst wurde aber nicht überarbeitet. Also floss hier sehr viel weniger Liebe rein, als in die Definitive Editions der "Age of Empires"-Reihe. Dafür spielen sich die Völker wirklich sehr unterschiedlich und auch die verschiedenen Götter bringen Abwechslung ins Spiel. Ansonsten spielt es sich wie ein "Age of"-Spiel im besten Sinne und macht auch immer noch viel Spaß. Ich bin sehr gespannt auf die "Retold"-Version. In meinem Video gab es vier Sterne, da die Chinesen quasi unspielbar waren im Einzelspiel auf der Zufallskarte. Der Bau des Tempels wurde nicht registriert und auch das chinesische Pantheon war nicht zu sehen. Das kann man durch die Überprüfung der Spieldateien beheben. Dennoch habe ich mich gegen eine Aufwertung auf eigentlich fünf Fähnchen entschieden, da die Extended Edition nicht so liebevoll gemacht ist, wie die der "Age of Empires"-Reihe, da hätte dieses Spiel doch mehr verdient, zumal zu diesem Preis. Wer es noch nicht hat, sollte auf die Retold-Version warten und schauen wie die abschneidet. Die Zeichen sehen aber gut aus.

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Verfasst am 6. September.
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1.1 Std. insgesamt
Aufbau einer Republik

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https://youtu.be/_bmcyr_Ohc0

Uih uih uih, nach einer Stunde noch keinen rechten Durchblick, aber ein ziemlich gutes Gefühl. Rise of the White Sun versetzt uns in das China der 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Republik ist recht frisch und wir kämpfen als ein Anführer um den Aufbau unserer Provinzen und die Eroberung anderer Territorien. Das alles machen wir auf einer Strategiekarte, die ihren Zweck erfüllt. Man darf hier keinen grafischen Bombast erwarten. Rundenweise treffen wir also unsere Entscheidungen. Jeder unserer Charaktere (wir können mehrere anheuern) hat eine bestimmte Anzahl Punkte (Qi), die in Aktionen investiert werden können. So ist die Bewegung der Armee eine Aktion oder der Bauauftrag von Gebäuden etc. Die schlichte Grafik wird mit sehr stimmungsvoller Musik untermalt. Da dieses Spiel sehr komplex ist, gibt es auch ein Tutorial, wo einige Dinge erklärt werden, dennoch bleiben viele Fragen offen. Ein Übungsszenario ohne Gegner ermöglicht uns, in Ruhe mit dem Provinzaufbau zu beschäftigen, ohne von Gegnern behelligt zu werden. Fühlen wir uns fit, stürzen wir uns in ein echtes Szenario. Leider ist das ganze Spiel wahlweise in Englisch oder Chinesisch. Eine deutsche Übersetzung fehlt. Ein Strategiespiel für Leute, die sich gerne durchbeißen. Mein Gefühl ist aber, dass man dann mit einem spannenden Spiel in einem sehr unverbrauchten Setting belohnt wird.

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Verfasst am 4. September.
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1.5 Std. insgesamt
Early-Access-Rezension
Ich habe ein Déjà-vu

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https://youtu.be/K8dAoWlMj9Q

Als ich diese Zeilen tippte, war das Spiel noch im Early Access und ich hatte mir die Version 0.7.5.23.3 angeschaut. Ja, es fühlt sich von vorn bis hinten wie ein Total War light an. Angesiedelt ist das Spiel ca. 70 v. C. im Nord-Westen-Chinas, zur Zeit der Han-Dynastie. Auf einer recht hübschen Strategiekarte bauen wir unsere Städte aus und bewegen Armeen. Bei einem Zusammentreffen mit Gegnern, tragen wir die Kämpfe in Echtzeit aus oder lassen diese wahlweise berechnen. Das alles fühlt sich so unglaublich nach einem Total War-Titel an, dass man sofort reinkommt. Allerdings fühlt es sich auch alles recht rudimentär an. Die Diplomatie ist vorhanden, konzentriert sich aber auf das Minimum. Spione, Agenten oder Ähnliches gibt es nicht. Die grafische Präsentation ist sehr stimmig in chinesischer Kunst gehalten, wozu die Musikuntermalung bestens passt. Die Sprachausgabe ist nur chinesisch, dafür gibt es englische Untertitel. Gelegentlich findet man einige Stellen, die (noch) nicht übersetzt wurden. Das Spiel bringt einen Story-Modus mit, der als gutes Tutorial funktioniert. Auch wenn das Spiel insgesamt einen sehr guten Eindruck macht, wünsche ich mir doch ein Total War: Three Kingdoms 2. Die Mechaniken beim großen Vorbild sind einfach besser ausgebaut und auch der gesamte Spielflow klappt da besser. Wer aber Spaß an diesem Setting hat und gerne Abstriche in der Komplexität in Kauf nimmt (muss ja auch nicht immer schlecht sein), könnte in der Release-Version einen Geheimtipp finden. Allerdings würde ich tatsächlich hier erst das Ende des Early Access abwarten; zu ärgerlich sind manchmal die fehlenden Übersetzungen. Ein Spiel mit gutem Potenzial, was man im Auge behalten sollte.

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Verfasst am 2. September.
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