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Können wir die Dynastie retten?

Hier geht's zu meinem Nostalgie-Waetsch's Play:
https://youtu.be/PJqaskDPWrU

Wir schlüpfen hier in die Rolle des ältesten Sohnes des ersten chinesischen Kaisers Qin Shi Huang. Während wir im Norden kämpfen, stirbt der Kaiser und man möchte uns ans Leder. Ein paar Köpfe später ;-) sind wir entkommen und schlagen uns inkognito durch das China um 220 v. C. Auch wenn das Spiel auf den ersten Blick wie ein Diablo-Klon ausschaut, spielt es sich doch völlig anders. Es ist nicht so actionlastig, wir führen auch viele Dialoge und gehen Hinweise nach. Leider alles in Englisch. Die Grafik bietet uns pixelige Helden und wirklich schön gezeichnete Hintergründe. Die Sound- und Musikuntermalung ist stimmungsvoll und passt perfekt. Leider habe ich gelegentlich die Übersicht verloren, was ich eigentlich machen und wohin ich laufen soll. Die Hinweise der NPCs landen auch nicht automatisch im Log, da muss man evtl. selbst mal zum Stift greifen. Alleine müssen wir uns übrigens nicht den Verrätern stellen, bis zu fünf Helden können wir steuern. Dabei fiel mir schmerzhaft auf, ist einer tot, dann ist der tot, da ist nichts mit wiederbeleben - oder ich hab's nicht gefunden. Ein Spiel, was nach etwas "Einarbeitung" Spaß macht und dank eines Fixes auch in Full-HD auf modernen Rechnern läuft. Wenn man des Englischen mächtig ist, dann auf einen Sale warten und ab nach China.

Folgt mir auch gerne bei Steam:
https://gtm.you1.cn/storesteam/curator/41912197-waetschs-play
Publicada em 30 de agosto.
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Eine Origin Story?

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https://youtu.be/6ehd4nyp1HA

Wir erleben hier den Werdegang des Helden Zhao Yun und das in einem Stil, der stark an Diablo erinnert. Allerdings würde ich dies hier als etwas mehr Story- und Dialoglastig einstufen und auch von den Kämpfen her etwas langsamer. Die Grafik zaubert uns ein wunderschönes China auf dem Bildschirm und auch die Klänge versetzen uns dorthin. Die Sprachausgabe ist chinesisch, aber die Untertitel ins Englische übersetzt. Wir steuern den Charakter direkt per Maus und Tastatur oder Gamepad. Leider sehen wir die Ausrüstung nicht direkt an der Spielfigur, können aber unterschiedliche Skins freischalten. Das Spiel zieht einen schnell in einen Flow, der leider durch die manchmal immens schweren Bossgegner auf eine harte Probe gestellt wird. Die ersten vier Stunden bin ich ganz gut durchgekommen, hänge jetzt aber an einem Gegner, wo ich noch keine Ahnung habe, wie ich ihn schlagen soll. Schade, dass man den Schwierigkeitsgrad nur zum Beginn festlegen kann. Hier gibt es Story, Normal und Schwer. Bei meinem gewählten Schwierigkeitsgrad "Normal" kommt mir der Sprung zwischen Fußvolk und Boss dann doch manchmal extrem vor. Von daher sollte man reichlich Frustresistenz mitbringen. Ansonsten ein schönes Spiel, was eine interessante Geschichte erzählt und kräftige China-Atmosphäre mitbringt.

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Publicada em 30 de agosto.
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Was macht Sun Wukong eigentlich heute?

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https://youtu.be/othibNU8Y2g

In "Die Reise in den Westen" erfahren wir, wo Wukong eigentlich hergekommen ist und was er alles so getrieben hat, bis er unter einem Berg gefangen wurde. Dann bekam er seine zweite Chance und durfte mit einem Priester in den Westen ziehen, um von Buddha ein paar Schriftrollen zu holen. Da erlebt die Truppe zahlreiche Abenteuer und (Achtung Spoiler) bringt die Schriften zum Kaiser. Dass ein Wukong danach die Füße nicht lange stillhält, ist ja klar (zumindest verstehe ich die Geschichte so). Er legt sich wieder mit Göttern an und wird in einem epischen Kampf auf die Erde geworfen. Hier stehen wir nun und machen uns auf eine Reise von Bosskampf zu Bosskampf. Die Grafik von Wukong ist wirklich phantastisch, auch der Sound und die Musik tragen zum positiven Eindruck bei. Bei der Steuerung (Gamepad) stellten sich bei mir die ersten Dämpfer ein. Diese kommt mir manchmal etwas zäh und ungenau vor. Meistens fluppt es aber ganz gut. Schade, dass es hier kein Blocken oder Parieren gibt; das hätte die Kämpfe noch etwas abwechslungsreicher gestaltet. Was aber richtig schade ist, ist, dass man zwischen den Bosskämpfen keine echten Herausforderungen hat; man grindet sich einfach zum nächsten Boss durch. Das Schwierigkeitsgefälle ist sehr unausgewogen, bei den Standardgegnern langweilt man sich und bekommt vom nächsten Boss gnadenlos auf die Nuss. Das trübt die Stimmung. Auch ist die Belohnung bei einem Levelaufstieg lediglich ein Skillpunkt (Stärke und Verteidigung wird nur durch Waffe und Rüstung beeinflusst). Den kann ich dann auf verschiedene Eigenschaften verteilen. Mir fehlt hier ein bisschen die Story und ein bisschen mehr RPG. Wukong hätte ich gerne durch ein Action-Adventure begleitet. Einfach von Boss zu Boss zu ziehen und diese nach dem 10. bis 100. Versuch zu schlagen, ist mir auf Dauer vermutlich doch zu wenig. Mal schauen, wie lange ich mich noch herumärgere. Wer aber knackige Bosskämpfe mag, hat hier einen optischen Augenschmaus. Man sollte sich aber wirklich im Klaren sein, worauf man sich einlässt und eine sehr hohe Frustresistenz mitbringen.

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Publicada em 26 de agosto.
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Eine Sternstunde

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https://youtu.be/E5PdQyyWRok

In Populous übernimmt man die "Hegschaft" eines blau gewandeten Völkchen, d. h. man hebt und senkt Land, damit die kleinen Leutchen da schön ihre Häuser bauen können. Aber, wie wir wissen, kann selbst der frommste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt, also traktieren wir ein rot gewandetes Völkchen mit Sümpfen, Vulkanausbrüchen und Überschwemmungen. Diese ganze epische Schlacht wird uns in einem winzigen Kartenausschnitt präsentiert, der umrahmt von Bedienelementen ist. Vermutlich bekam man dieses Spiel 1989 nur so flüssig zum Laufen. Aber das alles stört den Spielspaß tatsächlich überhaupt nicht, und wenn man nicht aufpasst, versenkt man ruckzuck etliche Stunden. 1991 kam mit Populous II der Nachfolger, der alles noch besser machte und auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingsspielen zählt.

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Publicada em 23 de agosto.
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15.5 horas registradas
Die Guten ins Häuschen, die Schlechten in Schredder

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https://youtu.be/8KEgvvzXCNM

Hier starten wir direkt als ein Gott und lenken das Schicksal unserer treuen Nugget-Anhänger. Wir beginnen mit einem Pärchen und starten so den Beginn einer Zivilisation. Neben Baumöglichkeiten haben wir auch göttliche Fähigkeiten, wie "Liebestiften" oder "Regnenlassen". Geht uns die göttliche Power aus, weil wir zu wenige "Beter" haben, können wir auch ein paar Nuggets in einen riesigen Schredder werfen (womit der Titel jetzt auch Sinn ergibt). Grafisch wird uns das Schicksal des Planeten und der Nuggets (das sind übrigens die Bewohner) ausgesprochen hübsch dargeboten, auch der Sound gefällt. Nach kurzer Eingewöhnung klappt es mit der Steuerung einwandfrei. Allerdings muss man etwas Geduld mitbringen, da die Forschung sich schon mal in die Länge ziehen kann und man hat evtl. gerade sonst nichts anderes zu tun. Bei fortschreitendem Spiel kommen dann immer wieder Wartezeiten auf Materialien hinzu, die man natürlich mit besserer Planung hätte verhindern können. Ein wirklich tolles Spiel, was richtig Spaß macht - wenn man denn geduldig ist.

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Publicada em 21 de agosto.
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50.4 horas registradas
Ehre oder Erfolg? Oder beides? Schwierige Frage

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https://youtu.be/jgX-lzilRWs

Im Jahr 1274 starteten die Mongolen tatsächlich eine Invasion Richtung Japan. Erstes Ziel war die Insel Tsushima, ein Erfolg hat sich langfristig nicht so richtig eingestellt. Mit diesem historischen Hintergrund ersinnt Sucker Punch mit Ghost of Tsushima eine spannende Geschichte über Versagen, Ehre, Familie und Rache. Die Story packt einen vom ersten Moment an, die Charaktere werden glaubhaft und hautnah rübergebracht und leidet und hofft mit Jin, dem Protagonisten. Die Grafik fährt ebenfalls ganz große Geschütze auf. Solch schöne Landschaften und einen solchen Flair hatte ich das letzte Mal bei Red Dead Redemption 2 gefühlt. Einfach mal auf einem Felsen stehen und den Sonnenuntergang über dem Meer beobachten - das ist wirklich wie Urlaub. Vertonung (in Deutsch), Sound und Musik tragen ebenfalls zu einer faszinierenden Atmosphäre bei. Das Spiel selbst lässt uns in einer Open World durch Wälder, Berge und Sümpfe ziehen, Crafting Material einsammeln, um unsere Waffen und Rüstungen aufzuwerten und natürlich kämpfen. Dabei gehört das Kampfsystem zu einem der besten, was ich die letzte Zeit erlebt habe. Egal, ob wir die Gegner durch geschicktes Schleichen ausdünnen und dann den Rest im offenen Kampf stellen, die verschiedenen Kampftechniken für unterschiedliche Gegner funktionieren einfach gut. Was die Open World betrifft, hat man hier einiges zu tun, sei es Patrouillen aufmischen, Gedichte schreiben oder einfach nur rumgucken. Auch die Nebengeschichten werden toll erzählt und machen Spaß. Einfach ein großartiges Spielerlebnis.

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Publicada em 19 de agosto.
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35.8 horas registradas
Gezielt Rüstung schnetzeln

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https://youtu.be/P68LCF51HNA

In der Fortsetzung von The Surge wird vieles besser gemacht, die Mechaniken fühlen sich richtig gut an. Nachdem die Welt an die Wand gefahren ist und die KI am Rand dreht, wachen wir auf der Krankenstation in einem Knast auf und werden schon bald von Drohnen angegriffen. Also dreschen wir drauf und schauen uns dann um. Die Grafik vermittelt dieses Endzeit-SyFy-Setting recht glaubhaft und zieht uns in die Geschichte herein. Ansonsten haben wir es hier mit einem Soulslike zu tun, welches aber eigene Ideen ins Genre bringt. Typische Elemente gibt es dennoch, wenn wir sterben, bleibt unser "Schrott" an Ort und Stelle liegen. Schrott benötigen wir aber, um an Heilstationen aufzuleveln und Gegenstände herzustellen oder zu verbessern. Der Kniff liegt beim Kampf oder besser gesagt beim looten. Hier liegen Waffen oder Rüstungsteile nicht einfach in der Gegend herum, nein wir müssen unseren Gegnern gezielt Körperteile abschlagen, um an die Blaupausen für Rüstungsteile oder Waffen zu kommen. Somit überlegen wir uns beim Kämpfen immer, ob wir lieber mit weniger Risiko die ungeschützten Körperteile angreifen oder unsere Rüstung mit z. B. dem linken Bein komplementieren. Das Ganze funktioniert richtig gut und mindert das soulslike typische "Och Mann, jetzt war ich hier bei der Station und muss die Gegner schon wieder abmetzeln". Sehr toller und innovativer Vertreter, der mir viel Spaß gemacht hat.

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Publicada em 14 de agosto.
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1.1 horas registradas
Es will einfach nicht an mich

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https://youtu.be/2hU7kgdqdpQ

Irgendwann muss mir doch mal jemand diese Sache mit den Yakuza-Spielen erklären. Keine Ahnung, der wievielte Teil es jetzt ist, den ich gespielt habe. Warum ist hier das Verhältnis Zwischensequenz zu "Spiel" so furchtbar unausgegoren? Von der Stunde, die ich gespielt habe, liefen ca. (wohlwollend geschätzt) 45 Minuten Zwischensequenzen - da passt etwas nicht. Erschwerend kommt hinzu, dass mich dieses Mal die erzählte Geschichte völlig kaltgelassen hat. Da gab es Teile, die fand ich wegen der Geschichte gut (da hat halt das Spielen zwischendurch gestört). Gab es in den anderen Yakuza-Teilen wenigstens noch packende Kämpfe, die etwas Action in die Sache brachten, haben die Entwickler sich in diesem Teil für so eine Art Rundenkampf entschieden. Ich wähle eine Aktion, diese wird ausgeführt, dann ist der Gegner dran. Beim Gegenangriff habe ich noch die Möglichkeit, im richtigen Moment zu blocken. Aber Spannung wollte hier zu keiner Zeit aufkommen. Zusammengefasst, ein Spielprinzip, was mich gelangweilt hat, dazu eine Geschichte, die mich nicht eingefangen hat und wieder ein Yakuza-Titel, der nichts für mich ist.

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Publicada em 12 de agosto.
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Der Duke ist einfach der Duke

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https://youtu.be/JAyU6y9Kj0w

Irgendwas muss unsere Erde ja schon haben, da ständig Aliens unseren Planeten erobern wollen oder sonst was. Hier ist das "sonst was" eben Frauen, die von den Aliens verschleppt werden. Gut, dass ein Held (vermutlich ein Relikt aus den 80er) den Kampf aufnimmt und den Aliens neben einer Ladung Schrott auch noch gleich coole Sprüche an den Kopf ballert. Die "20th Anniversary World Tour"-Edition ermöglicht den Klassiker auch in Full-HD auf modernen Rechnern laufen zu lassen und sogar eine Gamepad-Unterstützung ist dabei (habe ich aber nicht getestet). Die Grafik ist aber immer noch das Original (evtl. leicht aufgehübscht), macht aber überhaupt nichts, es kommt sofort wieder der altbekannte Flow auf und man hat einfach Spaß. Damals ein toller Shooter und heute immer noch.

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Publicada em 9 de agosto.
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0.9 horas registradas
Auf dem Meer hört dich keiner gähnen

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https://youtu.be/1EzMxNuQbh4

In Sunless Sea wurde London von Fledermäusen entführt und liegt nun unter der Oberfläche am Rand eines dunklen Meeres. Genau dieses Meer können wir mit unserem Dampfkahn erkunden und versuchen, irgendwie Geld (Echos) zu bekommen. Die sind dringend nötig, damit wir uns Sprit und Essen kaufen können. Ohne dieses Zeug fahren wir "trocken" und unsere Mannschaft verhungert oder isst sich selbst. Die Grafik würde ich als funktional bezeichnen, ebenso wie den Sound. Die Texte sind allesamt in Englisch. Hier empfiehlt es sich also, entweder sehr gute Sprachkenntnisse oder ein Wörterbuch griffbereit zu haben. Im eigentlichen Spiel schippern wir langsam, sehr langsam über das namensgebende Meer und versuchen alles Mögliche zu entdecken. Geld ist leider am Beginn quasi nicht vorhanden und somit sind die ersten Ausflüge eher sehr kurz, da man ja Sprit und Essen benötigt, was man teuer einkaufen muss. Gelegentlich darf man auch kämpfen. Die Präsentation ist äußerst dröge, Hafenbesuche werden in Textboxen mit Icons dargestellt, durch die man sich klicken darf. Ein Spiel, das bei mir überhaupt keinen Knopf gedrückt hat. Weder die Grafik noch der Sound noch das eigentliche Spiel haben mich angesprochen. Es kam rasch Langweile auf. Es kommt mir auch überaus grindig vor, da ständig Sprit/ Essen alle ist, so möchte kein echter Entdeckergeist aufkommen. Für mich definitiv nichts.

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Publicada em 7 de agosto.
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