Ulasan terkini oleh FrostZapfen

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In den späten 1980er Jahren erlebte die Welt erneut einen Weltkrieg, der diesmal ebenfalls mit Atomwaffen endete. Wir schlüpfen in die Rolle des Protagonisten John, der in einem Bunker in England geboren wird. In der nächsten Szene erleben wir einen Zeitsprung von 30 Jahren. John ist inzwischen ein erwachsener Mann, doch seine Mutter liegt nun im Sterben. Er ist vermutlich der letzte Überlebende im Bunker. Obwohl John mit diesem Leben im Bunker weitgehend zufrieden ist, wird Johns Routine unterbrochen, als bei der Überprüfung der lebenswichtigen Systeme ein Alarm ausgelöst wird.
Zum Setting: Es handelt sich um ein Konzept, das oft verwendet wird und daher etwas ausgelutscht wirkt. Dennoch steigt die Spannung, da die gesamte Geschichte nicht sofort offenbart wird.

Wertung: 3/5 Sternen

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Ähnlich wie bei The Complex, einem Spiel des gleichen Entwicklers, ist dieses Spiel ein Full Motion Video-Titel, der auf vorgefertigten Cutscenes und Videoeinspielern basiert. Im Gegensatz zu The Complex werden den Spielenden eine begrenzte Bewegungsfreiheit und die Interaktion mit Objekten ermöglicht. Jede dieser Interaktionen trägt dazu bei, das Verständnis der Spielwelt zu vertiefen, ob dies jedoch tatsächlich von Vorteil ist, liegt im Ermessen der Spielenden.
Ein positiver Aspekt ist, dass die Interaktionen zu den Erfolgen (Achievements) zählen, da das Spiel voller Sammelobjekte und Interaktionsmöglichkeiten ist. Leider leidet darunter die Erzählstruktur, die dadurch oft ins Stocken gerät und we♥♥♥er dynamisch wirkt.
Ein weiterer Kritikpunkt sind die Quicktime Events (QTE), die in das Spiel integriert wurden. Es ist für mich unverständlich, warum sie in einer Erzählung notwendig sind. Ich sehe keinen Sinn darin, einen Punkt einfach von links nach rechts zu bewegen, um einen Schieberegler zu betätigen oder einen Hebel zu bedienen. Es wäre besser, den Charakter diese Aktionen automatisch durchführen zu lassen, sobald ich die Option bestätige. Dies schränkt den ohnehin schon nicht sehr dynamischen Erzählfluss weiter ein. Besonders in den letzten Kapiteln werden die QTEs zudem so herausfordernd, dass viele Spieler sich in der Steam-Community darüber beschwert haben oder sogar Autoclicker nutzen mussten. Wo war das Qualitätsmanagement bei diesem Spiel?

Wertung: 2/5 Sternen

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Da dieses Spiel im gesamten nicht einer Gameengine als solches entsprungen ist, mag man hier jetzt keine Wertung vergeben. Grundsätzlich sind die Effekte in den FMV praktische Effekte und keine rein digitalisierten.
Falls es doch Animationen sein sollten, dann wow!

Wertung: 5/5 Sternen

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Die Effekte sind größtenteils gut ausgewählt.
Ein Kritikpunkt ist jedoch das Sound Design des Hauptcharakters. Ich verstehe, dass die Umstände seines Aufwachens belastend sind und der Charakter aufgrund seiner Erlebnisse traumatisiert ist. Aber ich brauche keine dreiminütige Sequenz, in der der Protagonist nur weint oder stöhnt. Dafür gibt es andere Medien.
Außerdem hat mich gestört, dass im letzten Kapitel ein Holzobjekt ein anderes Holzobjekt berührt und dafür ein generischer „Stein reibt auf Stein“-Sound verwendet wurde. Das hat die Immersion stark beeinträchtigt.

Wertung: 2/5 Sternen

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Das Spiel bietet insgesamt rund 28 Achievements und zwei Enden. Ein erneuter Durchgang ist grundsätzlich nicht erforderlich, es sei denn, ihr habt ei♥♥♥e Collectibles übersehen oder verpasst.
Für Achievement-Hunter empfiehlt es sich, von Anfang an einen Guide zu nutzen. Besonders wichtig ist dies, da nach dem ersten Durchgang keine Skip-Funktion oder ähnliche Erleichterungen freigeschaltet werden. Das bedeutet, dass man sich jede Cutscene erneut ansehen muss.
Erschwerend kommt hinzu, dass es keine eigenständige Kapitelauswahl gibt. Dies schmälert den Spielspaß erheblich.

Wertung: 1/5 Sternen

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Wie bereits erwähnt, werden die QTEs besonders gegen Ende spürbar schwieriger. Sie sind zwar machbar, wirken jedoch meiner Meinung nach überflüssig.

Wertung: 2/5 Sternen

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Keine Bugs während meines Durchgangs.

Wertung: 5/5 Sternen

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Ich muss ehrlich sein: Normalerweise rechne ich die Kosten gegen die Spielzeit auf. Doch mit lediglich 2 Stunden Spielzeit konnte mich das Spiel nicht überzeugen. Dies liegt vermutlich vor allem am Hauptcharakter. Unabhängig vom Preis kann ich daher keine Empfehlung aussprechen.

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Alles in allem hat mich das Spiel nicht überzeugt. Während zu Beginn die Atmosphäre langsam aufgebaut und die Hintergrundgeschichte enthüllt wird, nehmen die Ereignisse und Szenarien im Verlauf immer absurdere und we♥♥♥er nachvollziehbare Züge an.
Auch der Hauptcharakter wird zunehmend immer verweichlichter, was ab einem gewissen Punkt nur noch störend ist. Beispiel ist hier ein Unfall mit einer Leiter, welcher hier nicht gespoilert werden soll. Dieser hätte von einer Person mit normalem Menschenverstand vermieden werden können - insbesondere deswegen, weil in dieser Szene kein Zeitdruck herrscht.
Der Protagonist entschied sich jedoch dagegen und fand stattdessen weitere Gründe, um zu klagen. Ja, es musste passieren, um die Geschichte voranzutreiben und Dringlichkeit zu erzeugen, doch das hätte man mit kreativerem Storytelling erreichen können.
Kurzum: Überzeugt mich nicht, aber die Achievements sind mit nem Guide easy zu grabben.

Gesamtwertung: 2/5 Sternen

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Zu Beginn spielen wir eine Ärztin – Dr. Amy Tennant – die sich aktuell in einem improvisierten Feldlazarett in dem totalitären Staat Kindar aufhält. Vor uns sehen wir zwei Bewohner des von Krieg zerrütteten Landes, welche beide Vergiftungserscheinungen, vermutlich von biologischen Massenvernichtungswaffen, aufweisen. In dieser Einführung werden wir umgehend in unsere erste Entscheidung eingeführt: Wen von diesen beiden werden wir mit unserer letzten Atropin Ampulle retten? Den jungen Schüler oder die werdende Mutter? Jedoch viel wichtiger: Haben wir einen der beiden zuvor davon überzeugen können, sich durch uns behandeln zu lassen oder gehen sie davon aus, dass wir Teil des Regimes sind und sie damit a) umbringen bzw. b) indoktrinieren?
Da dies jedoch lediglich eine Einführung in das Spiel darstellt, werden wir in eine Präsentation von unserer Protagonistin überführt, die in einem nicht näher dargestellten Zeitabstand stattfindet. Doch auch diese Präsentation wird wahlweise kurz gehalten, da gleichzeitig in der U-Bahn der Stadt London eine Dame beginnt Blut zu spucken und an Krämpfen leidet. Welchen Zusammenhang hat dies mit uns? Die Dame ist eine Praktikantin der Firma, in welcher Dr. Tennant mit Nano Robotern forscht.
Zufall? Ich denke nicht. Aber die Details verbleiben jeder/m selbst zu erforschen.
Kurz gesagt: ein spannendes Narrativ. Nur bedingt vorhersehbar, jedoch ein interessanter Themenkomplex.

Wertung: 4/5 Sternen

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Wie oben im Untertitel bereits dargestellt, orientiert sich das Spiel stark an Entscheidungsspielen, wie Life is Strange, Detroit Become Human und der Walking Dead Serie. Die Entscheidungen, welche während des Spielens getroffen werden, haben einen unmittelbaren Einfluss auf eure Bindung zu den anderen Charakteren, die darauf basierend ebenfalls geänderte Reaktionen tätigen.
Viel Gameplay darf man hier jedoch nicht erwarten. Grundlegend trefft ihr eine Entscheidung, die daraufhin in einer Cutscene / FMV Sequenz mündet, um die Story voranzutreiben. Insgesamt ist das natürlich eine entspannte Erzählungsstruktur. Um dennoch das Tempo beizubehalten, wurde für eure Entscheidungen ein Timer eingefügt. Optional kann dieser jedoch in den Einstellungen deaktiviert werden. Nice!
Bonus: Das Spiel gibt einem nach dem ersten Spieldurchlauf eine Skip-Funktion für alle bereits gesehenen Cutscenes. Gut geeignet für alle, die ihre Wahl dann doch nochmal überdenken möchten.

Wertung: 4/5 Sternen

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Da dieses Spiel im gesamten nicht einer Gameengine als solches entsprungen ist, mag man hier jetzt keine Wertung vergeben … ABER ich will hier die Qualität der Animationen etc. betrachten:
Ich muss sagen, es ist alles in allem super. Klar wenn man mit einem scharfen Auge hinsieht, sieht man an manchen Ecken, die Nutzung von Greenscreens oder eingefügten Interaktionsobjekten, aber das ist dem Spiel nicht abträglich.

Wertung: 4/5 Sternen

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Die verwendete Musik und Töne sind den Rahmenbedingungen zuträglich. Die Stimmen der Charaktere waren passend und bei Gott habe ich die verschiedenen Akzente der Schauspieler gefeiert.
Einziger Abzug ist die Nutzung der in den Filmen häufig genutzten Schreie (alla Wilhelmscream) – in einer der Szenen wird eine Person durch ein Loch befördert und dieser abgespielt. Meiner Meinung nach war unpassend und hätte besser gewählt werden können.

Wertung: 3/5 Sternen

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Das Spiel beschert einem insgesamt rund 20 Achievements, die neunmal einem Ende und 14 Mal anderen Entscheidungen in einem Spielverlauf zugeordnet sind. Da ihr entsprechend in einem Spielverlauf nur ein Ende erhalten könnt (duh!) ist für Achievementhunter ein neunmaliges Durchspielen angedacht. Mit dem zuvor genannten Skip Button geht das alles relativ schnell (~3h).
Sehr gut finde ich darüber hinaus, dass abseits der Enden und solche Dinge auch eine Gesamtzahl aller Szenen in den Statistiken dargestellt ist. Wer also das Bedürfnis haben sollte, dass Spiel zu 110 % durchzuspielen, muss leider erraten, wo die fehlenden Szenen sind.

Wertung: 4/5 Sternen

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Ist nicht existent, daher nicht bewertbar.

Wertung: nicht bewertet

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Keine Bugs während meiner Spielverläufe.

Wertung: 5/5 Sternen

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Mit einem Grundpreis von rund 15 € und einer erwarteten Spielzeit von 3 Stunden sind wir damit bei 5 € / h. Das ist nicht sonderlich gut, aber noch vertretbar.
Besser gestaltet sich dies hingegen, wenn wir das Spiel in einem Angebot erstehen können (bspw. Winter Sale ‘24 für 3,40). 1 € pro Stunde ist hervorragend.

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Alles in allem hat mich das Spiel durchaus überzeugt und die paar Stunden darin habe ich auch genossen. Besonders bei meinem ersten Spieldurchlauf habe ich mir extra etwas mehr Zeit gelassen, um mich mit der Welt und den Charakteren auseinanderzusetzen und zu verstehen, welches Ausmaß meine Entscheidungen auf die Geschichte haben könnten.
Doch auch so mancher Plottwist war mit dieser Herangehensweise nicht absehbar. Bravo! Mir hat es gefallen und als Abenteuer für einen Tag kann ich dies durchaus nur empfehlen.

Gesamtwertung: 4/5 Sternen

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Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es wirklich eine Story gibt, die als Narrativ unabhängig der Maps existiert. Es existiert zumindest im selben Universum wie Maid of Sker, einem Horror-Survival-Spiel.
Hab damit bislang keine Erfahrungen gesammelt, insofern gehe ich da unvoreingenommen an dieses Spiel.
Insgesamt: Ist nen Zombieshooter, deal with it.

Wertung: nicht bewertet

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Das Spiel orientiert sich stark an den Call of Duty Zombie Modi, welche wir über die Jahre gesehen haben. Grundsätzlich sollte das Konzept funktionieren, wäre da nicht einfach das Gefühl, dass das gesamte Gameplay seelenlos nachgemacht wurde.
Was ist damit gemeint: Innerhalb der Maps läuft man rum, schießt, messert und alles, was wir auch kennen, aber es kommt nicht das Gefühl auf, dass es sinnhaft ist weiter zu machen oder die Storyquest weiter zu machen. Durch die Zombies, Mutanten oder was auch immer hier die Bezeichnung sein soll, kommt kein Gefühl der Bedrohung auf. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Wesen ist lahm. Waffenstationen zum Kaufen sind rar gesät und selbst wenn man dann denkt, dass man ein Upgrade gekauft hat (sprich von der M1 Garant zu einer AK) funktioniert die sogar schlechter als angenommen.
Ja ich vergleiche hier Gewehre mit Sturmgewehren und mir ist klar, dass das wie bei Äpfeln und Birnen schon einen Unterschied macht, aber eben dieses Gefühl kommt im Spiel meiner Meinung nach nicht auf. Alles verhält sich ähnlich und es besteht kein Alleinstellungsmerkmal.

Wertung: 1/5 Sternen

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In der Grafik und dem Design liegt einer meiner größten Schwerpunkte. Egal welche Einstellung ich getroffen habe, alles sieht überbelichtet und verwaschen aus. Auch wenn man Bewegungsunschärfe und alle möglichen Detaileinstellungen auf das Maximum schraubt, sieht es aus wie ein Assetflip auf Wish bestellt. Ich bin wirklich offen für alle möglichen Grafikstile, aber hier hat es mich nicht überzeugt.

Wertung: 2/5 Sternen

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Waffensounds sind angepasst an die Waffen und hier ist das einzige Positive: die Sounds unterscheiden sich we♥♥♥stens. Das war’s aber auch.
Zwischendurch wird Musik eingespielt, welche für Atmosphäre sorgen soll, hakt dann aber am Gameplay. Es wirkt insgesamt nicht stimmig. Die „dramatische“ Stimmungsmache, hatte ich oft nicht verinnerlichen können, weil dann sofort die nächste Runde / Welle startete und dann alles fehl am Platz wirkte.

Wertung: 2/5 Sternen

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Grundsätzlich ist es wie mit jedem anderen Zombieshooter auch: Habt ihr eure Freunde oder Leute Online am Start macht es bestimmt deutlich mehr Spaß. Alleine absolut keine Empfehlung.
Dennoch muss man den Entwicklern zugutehalten, dass es eine gute Auswahl an Maps gibt und vermutlich auch genug Missionen und Quests auf diesen Maps, die für langanhaltenden Spaß sorgen könnten.

Wertung: 3/5 Sternen

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Bei jeder Mission gibt es verschiedene auswählbare Schwierigkeitsgrade. Ich bin ehrlich: mein Nervenkostüm hat es mir nicht vergönnt mehrere von diesen zu testen. Ich bin als Normalverbrauchender herangetreten und hab entsprechend auch diesen Schwierigkeitsgrad ausgewählt. War am Ende deutlich zu einfach.

Wertung: 3/5 Sternen

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Habe hier keinen Bug festgestellt.

Wertung: 5/5 Sternen

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Aufgrund der (un-)endlichen Wiederspielbarkeit, kann man bestimmt besonders viel Gameplay für sein Geld generieren.
Der niedrigste Preis lag 2023 bei rund 8 €. Für 52 Achievements (wenn wir diese als einzelne Ziele zählen) klingt das grundsätzlich in Ordnung.

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1. Ja ich bin ziemlich spät bei dieser Party angekommen, war aber jederzeit bereit, diesem Spiel eine Chance zu geben.
2. Ja ich habe dieses Spiel allein und ohne Partymember getestet.
Unabhängig dieser Punkte hat mich das Spiel überhaupt nicht überzeugt. Kein Fünkchen Dopamin wurden beim Spielen dieses „Spieles“ ausgeschüttet. Woran lag das insgesamt:
Es begann damit, dass einfach alle Gegner, welchen ich begegnet war, dieselben Animationen und Körperhaltungen hatten. Sprich: 15 Zombies rennen auf einen zu, jeder hat einen Knüppel oder Ähnliches in der rechten Hand und hält ihn hoch. Dazu kommt, dass vorhersehbar ist, woher die Gegner kommen. Nebenbei haben diese aber auch keine Schrittgeräusche gehabt, welche ich wahrnehmen konnte. Wozu auch, sie sind ja selbst in einer Congalinie auf mich zugelaufen.
Das hat mich alles bereits vom Spaß abgehalten. Hinzukam dann final, dass die Grafik einfach nur matschig und voll mit Bloom wirkte.
Alles in Allem: Wenn ich könnte würde ich dieses Spiel zurückgeben.

Gesamtwertung: 1/5 Sternen

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Great so far

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Als neueste Arbeitskraft in der Datenfirma „Titan“ sind wir im Bereich der Analyse eingesetzt und kriegen auch direkt, nach einer kurzen Einweisung in die Software und Möglichkeiten unseres Arbeitsplatzes, den Auftrag den Tod eines Programmierers nachzuvollziehen.
Gesagt, getan und wir gehen frisch ans Werk. Zuerst erforschen wir die Social-Media-Kanäle, in der Hoffnung dort wichtige Informationen für unsere Datenbank zu erhaschen. Ehe man sich versieht, haben wir diesen Fall auch schon abgearbeitet und beginnen nach und nach mit den nächsten.
Wer hier ausgiebige Spannung erwartet, wird leider enttäuscht. Die Geschichte ist am Ende des Tages zwar schön „leicht“ geschrieben, endet aber irgendwo mit der Plausibilität und ei♥♥♥en Plot Holes in der Versenkung.
Bestes Beispiel dafür ist, wenn zum Beispiel ein selbsternannter Bösewicht besiegt ist und im Abspann der Geschichte dann gesagt wird: „Ha Jokes on you. Bin doch echt lol!“…. Das macht den Spielspaß kaputt und relativiert auch alles zuvor Getane… um halt einen Cliffhanger für einen zweiten Teil einzubauen. Ich denke, das hätte besser gelöst werden können.

Wertung: 2/5 Sternen

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Der Gameplay Loop besteht stetig aus derselben Routine. Zuerst versuchen wir alle Daten zu erfassen, die uns zur Verfügung gestellt wurden. Beispielsweise nehmen wir uns den Namen des Subjektes und nutzen unsere Suchmaschine, um alle Informationen von den dann gefundenen Websites zu finden.
So weit, so einfach, wird dieses Prozedere mal hier mal da anders aufgestellt, indem wir andere Startinformationen oder Plattformen bekommen. Finden wir nun beim Lesen (oder schnellen überfliegen) eine wichtige Information, wird diese mit einem roten Hintergrund hervorgehoben.
ABER… GROSSES ABER… ihr müsst genau das richtige Tempo bei der Mausbewegung erwischen, sonst wird es nicht hervorgehoben und ihr wisst am Ende nicht mal, das ihr diesen Hinweis nicht gefunden habt… und sucht ggf. ewig weiter. Das verdirbt nicht nur den Spielspaß, sondern sorgt auch ganz schön für Frustration.
Ansonsten werden ei♥♥♥e Aufträge dann auch zwischendrin mit Mi♥♥♥ames durchzogen, damit man nicht allzu sehr das Gefühl hat nur noch Dinge zu lesen. Diese werden auch gern mit einem Timer versehen, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erschaffen.
Beispielsweise die eingespielten Telefonate sind m.M.n. zwar nicht schlecht erstellt, aber man hat nie das Gefühl, welche der gegebenen Antwortoptionen jetzt die richtige ist. Wenn dann die falsche gewählt wurde, wird man gerügt und muss den Abschnitt des Telefonates (inklusiver der furchtbar langsamen Einspielgeschwindigkeit) erneut beginnen. Lieber Entwickler: das geht auch deutlich flotter. Spätestens wenn ich Horst zum dritten Mal zuhören muss, dass sein Sohn im Knast ist und er ihn retten will, habe auch ich das verstanden. Warum kann ich nicht wieder dahin skippen? Als ob ich die Story alle 3 Sekunden vergesse…
Ende vom Lied: Interaktiver Lese-Simulator mit etwas Zeitdruck hier und da.

Wertung: 2/5 Sternen

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Die Grafiken in dem Spiel, welche Personen, Locations oder Ähnliches darstellen haben einen, sagen wir mal besonderen, Stil. Sie wirken zumindest selbstgezeichnet und die Arbeit kann man ja positiv Hervorheben.
Ansonsten solltet ihr hier jetzt nicht übermäßig viel erwarten. Das UI ist sachdienlich und simpel. Nicht zu viel Schmuck am Nachthemd, aber das ist auch gut so!

Wertung: 4/5 Sternen

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Wo fangen wir hier an… Das Voice Acting ist nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht gut. Für die meisten Charaktere gibt es eine englischsprachige Stimme und die Voiceactor lesen die einzelnen Sätze vor, ABER zu häufig hat man das Gefühl, dass die Sätze einzeln gesprochen wurden und dann zusammengeschnitten. Das wirkt zuweilen anorganisch und zerstört die Immersion massiv.

Wertung: 3/5 Sternen

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Grundsätzlich würde ich niemanden empfehlen das Spiel häufiger, als einmal zu spielen. Es sei denn man möchte unbedingt alle Achievements erfahren und steht auf Schmerzen und ist besonders… Leidensfähig.

Wertung: 1/5 Sternen

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Den Schwierigkeitsgrad kann man entsprechend des Gamingloops leicht beschreiben: Es ist nicht schwierig. Hier und da erfordern zwar ei♥♥♥e Rätsel ein we♥♥♥ mehr Hirnschmalz, dass jedoch meistens nur dann, wenn man einen Hinweis nicht als einen Hinweis wahrgenommen hat und dann wieder auf die Suche geht.
Ausgenommen hiervon sind jedoch die abstrusen Mi♥♥♥ames zum Ende des Spiels. Ich habe mich noch NIE so dumm gefühlt bei einem Rätsel in einem Spiel.
Hier glänzen die Entwickler tatsächlich damit, dass es eine automatische Erkennung gibt, wenn man mit ei♥♥♥en Rätseln struggelt und einem anbieten den Easy Mode zu aktivieren. Ich dachte mir: „Nice! Genau was ich gebraucht hab.“ Auf das Kindergartenniveau der Problemlösung, welches daraufhin folgte, war ich nicht vorbereitet. Ich denke, man hätte dort zwar ein besseres Mittelfeld finden können, begrüße aber die Option, dass man sich dort nicht festbeißen musste.

Wertung: 3/5 Sternen

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Grundsätzlich sind mir eigentlich keine Bugs begegnet. Können wir hier auch Rechtschreibfehler und fehlende Leertasten mit reinzählen? Ich sage dazu jetzt einfach Ja!
Bei der Rechtschreibung im groben und ganzen kann nicht gemeckert werden. Vereinzelt sind fehlende Leertasten und uneinheitliche Abstände wahrzunehmen, welches den Spielspaß zwar nicht mindert, in einem „Reading-Simulator“ aber doch schon irgendwie ärgert.

Wertung: 4/5 Sternen

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Nach knapp 10 Stunden habe ich das Spiel jetzt effektiv einmal durchgespielt. Wenn man jetzt noch meine AFK Zeiten herausrechnet, sind wir vermutlich bei 7-8h reinem Spiel. Bei einem Preis von aktuell rund 9€ kann man nicht meckern.

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Cyber Manhunt ist eine Mischung aus den alten „Hacker“ spielen, gepaart mit einem Reading Simulator. Die Spannung und Verbindungen über die Missionen hinweg sind nicht schlecht, aber so richtig kommt das ganze Spielprinzip nicht aus der Kurve, hinaus um einen zu überzeugen.
Dazu kommt, dass noch zwei DLCs existieren, welche wiederum ebenfalls an die 6€ kosten und damit zwar die Spielzeit erhöhen, es aber mehr wie „Arbeit“ als wirkliches Spielen wirkt.
Alles in allem: Ich kann euch die Entscheidung nicht abnehmen, vermute aber, dass man mit einem Döner für dasselbe Gelde glücklicher wird.

Gesamtwertung: 2/5 Sternen

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Wir befinden uns in einer kleinen amerikanischen Stadt des mittleren Westens, genannt Raccoon City.
Zu Beginn des Spieles wählt ihr zwischen den beiden Protagonisten des Spieles: Claire Redfield, Schwester von Chris Redfield (bekannt aus RE1), oder Leon S. Kennedy, Meister des Zufalls einem jungen Polizisten, welcher auf seiner Dienstantrittsreise in das Polizeipräsidium ist.
Kaum in einer Tankstelle angekommen begegnet ihr jedoch den ersten Zombies.
Wieso, weshalb, warum und ob bzw. wie ihr dort lebend herauskommt, ist einzig und allein das Ergebnis eures könnens.

Die Geschichte ist wirklich genial und ich hatte viel Freude daran. Die Perspektiven der verschiedenen spielbaren Charaktere hat sein Übriges getan, um alle Lücken und Fragen zu füllen. C‘est Magnifique!

Wertung: 5/5 Sternen

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Wie auch schon aus anderen Resident Evil spielen bekannt: Ihr kriegt euer Story-„Railroading“, im Sinne von geht von Punkt A zu Punkt B, tötet am besten alles, was euch in den Weg kommt und sammelt Ressourcen und löst Rätsel um voranzukommen, neue Waffen freizuschalten oder Quest Items zu erhalten.
Am Ende des Tages ist es ein Survival-Horror-Spiel par excellence.
Wichtig herauszustellen ist jedoch ebenfalls: Es gibt mehr als genug Jumpscares bzw. unerwartete Momente und einen Unbesiegbaren, euch permanent stalkenden, Gegner, welcher stetig weiß, wo ihr euch befindet. We♥♥♥e Bereiche bieten euch Schutz gegen ihn. Insofern: falls er nahe an euch dran ist, spart euch die Munition und lauft.
Gerade das Gefühl, dass er gleich hinter euch ist, erzeugt das Bedürfnis sich umzuschauen, herauszufinden von wo er gerade kommt und entsprechend vielleicht doch eine andere Route zu wählen, um ans Ziel zu kommen. Denn, sobald ihr entsprechend viele Bereiche, Türen und Schlösser geöffnet habt, könnt ihr euch fast immer komplett frei bewegen. Habt ihr etwas liegen lassen? Im Normalfall kein Problem geht zurück und holt es.
Mit den Worten einer Edeka Werbung: „Supergeil!“

Wertung: 5/5 Sternen

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Mit dem Remake hat Capcom ein geniales Werk herausgebracht, welches mit seiner Grafik überzeugt. Die Lichteffekte sind atmosphärisch, die Wasserreflexionen realistisch, das Feuer und die Schatten eine Augenweide. Besonders das Zusammenspiel aus Licht und Schatten verrät stetig viel über die aktuelle Situation – läuft dort gerade etwas lang? Ist das meine Einbildung? – Das Spiel spielt mit euren Gedanken und der Wahrnehmung.
Bitte bedenkt jedoch: schöne, effektvolle Grafik bedarf natürlich auch ei♥♥♥es an Rechenkapazität und damit Systemvoraussetzungen.

Wertung: 5/5 Sternen

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Auch hier ist das Sound Design on Point! Die Schritte geben ein ordentliches Feedback in Abhängigkeit des Untergrundes, die Angriffe und Schüsse wirken massiv, aber nicht over the top. Das Fauchen und Keifen der Zombies, Infizierten und Hunde verändert entsprechend der Umgebung seine Lautstärke. Je mehr Wände dazwischen sind, desto leiser ist der Ton – eigentlich selbstverständlich, ist dies jedoch eine wunderbare Möglichkeit herauszufinden, ob der nächste Gegner sich um die Ecke oder doch die Treppe hinunter befindet.

Wertung: 5/5 Sternen

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Entgegen meiner Erwartung ist RE2 so gestaltet, dass jeder Charakter seine eigene Storyline hat und anders an die Events der Geschichte herangetreten ist. Sprich: wenn ihr am Anfang Leon gewählt habt, wisst ihr noch lange nicht was Claire widerfahren ist und umgekehrt. Allein daraus begibt es sich, dass es empfohlen ist, dass Spiel zumindest 2x, wenn nicht sogar mehrmals für die Achievements, durchzuspielen.
Was meine ich mit den Achievements? Ihr kriegt für jedes Kapitel eine eigene Wertung basierend auf eurer Performance. Für jede Charakterkampagne wird beispielsweise eine durchgehende Wertung des Rang S auf der Schwierigkeit Veteran oder Standard benötigt. Darüber hinaus jedoch die Kampagne nochmal allein auf Veteran unabhängig der Wertung. Des Weiteren muss dann auch noch alles in einem bestimmten Zeitrahmen stattfinden und ei♥♥♥e Bossgegner mit entsprechender Restzeit.
Alles in allem: Wenn ihr alle Errungenschaften holen wollt, richtet euch dafür ein das Spiel mehr als 2x durchzuspielen.

Wertung: 5/5 Sternen

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Der Schwierigkeitsgrad ist abhängig davon, welchen Spielmodi ihr gewählt habt, angepasst und fair. So ist der „Assisted“ Schwierigkeitsgrad genau das richtige für Neulinge der Serie, in welchem Zielhilfen inbegriffen sind und auch Zombies mehr Schaden nehmen.
Der Veteranenmodus hingegen ist für eingefleischte und geübte Fans oder Personen, die kein Problem damit haben sich einer Herausforderung zu stellen. Ihr erhaltet grundsätzlich we♥♥♥er Munition, erhaltet mehr Schaden und verursacht jedoch we♥♥♥er als in den anderen Modi.
Und der Standardmodus ist …. Standard. Die goldene Mitte also.
Am Ende des Tages ist jeder Schwierigkeitsgrad meiner Meinung nach vernünftig gebalanced. Unabhängig der Schwierigkeit sollte ein gesundes Management der Munition und -skomponenten erwartet werden, um die Herausforderung nicht zu einer Sisyphus-Arbeit ausarten zu lassen.
Hinweis: Nicht jeder Kopfschuss führt direkt zum Erfolg. Oft halten die Gegner mehr als einen Schuss aus und respawnen regelmäßig. Es ist also nicht sinnvoll all seine Munition in die Gegner zu hämmern… wie ich schmerzlich herausfinden musste x.x

Wertung: 4/5 Sternen

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In meiner Spielzeit habe ich lediglich mal einen Bug gehabt, welcher durch die Nutzung einer Flashbang die Lichteffekte verbuggt waren. Ein anderes Mal ist das Spiel gecrasht nach einem Bossfight (und kurz bevor ich speichern konnte mimimi Y.Y).
Alles in allem aber ein unproblematisches Vergnügen.

Wertung: 4/5 Sternen

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Mit allen Achievements, Spieldurchläufen und Minispielen sprechen wir von rund 35h.
Da das Spiel regelmäßig im Angebot ist und damit zum Teil nur noch 10€ kostet ist das Preis-Leistungs-Verhältnis natürlich herausragend. Aber auch zum vollen Preis ist das Spiel jeden Cent wert.
Die DLCs sind lediglich Kostüme, Waffenskins und ein neuer Soundtrack. Müsst ihr wissen. Grundsätzlich habt ihr somit aber bereits alles im Spiel integriert.
Nice one Capcom!

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Resident Evil 2 ist durch und durch eine Perle, die mich überzeugt hat. Das Spiel hat mir viel Spaß gemacht und ich kann es nur wärmstens empfehlen. Jeder der Fan der Resident Evil Serie ist und mal wieder einen der älteren Teile neu aufgesetzt spielen will: Here you go.

Gesamtwertung: 5/5 Sternen

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In „Sea of Stars“ dreht sich die Geschichte um die Abenteuer zweier Kinder der Sonnenwende, genannt Zale und Valere. Diese beiden Helden wurden bereits von Geburt an auserwählt, um gegen die finsteren Mächte des Fleshmancer (dt.: Fleischmagier) und seiner Untertanen zu bestehen.

Erlebt mit wie die beiden in Mooncradle heranwachsen und mit ihrem Training zu der ausgebildeten Mondmönchin (Valere) und dem Sonnenklingentänzer (Zale) werden.
Anschließend beginnt, begleitet von ihrem besten Freund Garl, ihre Reise durch diese idyllische, mit Magie durchzogene, Welt.
Trefft dabei auf die verschiedensten Wesen, Feinde und Verbündete, entwickelt eure Fähigkeiten weiter und vielleicht seid Ihr am Ende in der Lage die Eremiten, mächtige Personifikationen der Magie des Fleshmancer, oder sogar letzteren selbst zu besiegen.

Mir hat die Geschichte grundsätzlich wirklich sehr gut gefallen. Die Entwicklung der beiden Charaktere, ihr Handeln und ihre Gedanken sind wirklich sehr nachvollziehbar und meiner Meinung nach konsistent auf einem anständigen Niveau gehalten.
Auch die Geschichte, die Verbindungen der verschiedenen Orte und der Handlungsstränge ist gut miteinander verwoben.
Der einzige Minuspunkt ist nachfolgendem Spoiler zu entnehmen (auf eigene Gefahr):Der Wechsel in das Sci-Fi-Szenario nach dem Durchschreiten des Sea of Stars wirkt etwas sehr erzwungen und hat mich nicht abgeholt. Ich liebe zwar Sci-Fi aber die Verbindung war mir dann doch etwas zuuu schräg.

Wertung: 4/5 Sternen

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Das Gameplay erinnert in seinen Grundzügen stark an Oldschool Rollenspiele wie zum Beispiel Golden Sun auf dem Gameboy Advance. Die Steuerung ist intuitiv und auch an neue Interaktionsarten wird man in jeweiligen kurzen Segmenten herangeführt. Gleichzeitig erlaubt einem das Spiel jedoch, dass man sich in der Welt frei bewegt und auch ältere Abschnitte mit den neuen Fähigkeiten besucht. Dies müsst ihr zu guter Letzt auch, wenn ihr denn alle sammelbaren Objekte und Truhen haben wollt, welches gleichzeitig das Fundament für das True Ending der Geschichte ist.
In Kämpfen wird ein System des getimten Blockens, ähnlich der Mario Super Starsaga, angewendet. Sprich: Ihr könnt Angriffe des Gegners blocken und damit den erhaltenen Schaden reduzieren, gleichzeitig eure Angriffe jedoch auch verstärken oder gar mit den richtigen Angriffen, das Zaubern des Gegners unterbinden.

Wertung: 5/5 Sternen

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Ähnliche wie oben schon beschrieben erinnert die Perspektive mit ihrem 50% Top-Down 50% Sidescroller Stil an ältere Rollenspiele. Doch gleichzeitig überzeugt das Spiel mit seinen liebevoll gestalteten Animationen, Sprites und Grafiken durch und durch. Jede Karte wirkt liebevoll und detailverliebt gestaltet. Keins der Gebiete wirkte mir Fehl am Platz oder wie ein Dorn im Auge.
Einziger Minuspunkt: Die Wahl der Perspektive erschwert an manchen Ecken die Navigation im Gelände. Beispielsweise gibt es Punkte im Spiel, an welchen es deutlich schwerer zu erkennen ist, wie nun weiter vorgegangen werden soll, weil die Ebene, zu welcher man springen soll, aussieht als sei sie unweigerlich zu hoch positioniert.

Wertung: 4/5 Sternen

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Das Sounddesign in dem Spiel sucht seinesgleichen! Die Musik ist variabel und passt sich stetig dem Szenario und der Region an. Natürlich kann diese repetitiv werden, wenn man genug Zeit in einem Bereich verbringt, aber dies soll nicht als Minuspunkt gereichen.
Der Sound wirkt kräftig, gibt direktes Feedback jeder Interaktion, jedes Angriffes und jedes Blockens.

Wertung: 5/5 Sternen

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Seien wir mal ehrlich: Das Spiel bietet zwar eine immersive und mitreißende Geschichte, aber es bedarf nicht mehr als einmal des Durchspielens, um alle Achievements zu erringen. Grundsätzlich bietet das Spiel jedoch ein New Game+ Modus, in welchem ein einzelnes Easter Egg hinzugefügt wurde. Wie in den meisten Spielen behaltet ihr hier jedoch eure Ausrüstung und das ganze Szenario wird deutlich vereinfacht.

Wertung: 2/5 Sternen

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Das Balancing des Spiels ist stetig fair und ich würde fast sagen auf einem perfekten Niveau. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich zu stark oder zu schwach für die mir gestellten Gegner und Herausforderungen bin. Das ist ein Pluspunkt für Casualgamer, welche nicht ins Powerleveling verfallen möchten.
Das Belohnungssystem, wenn man es so nennen will, ist stark mit dem Balancing verbunden. Grundsätzlich kann man sagen: Ihr kriegt stetig das benötigte Equipment. Voraussetzung ist jedoch das ihr bereit seid die Gebiete zu erforschen.
Einziges Manko: eines der Minispiele (Räder) ist wirklich ein anstrengender Zeitvertreib. Es kann Spaß machen, aber auch wirklich stark frustrieren.

Wertung: 4/5 Sternen

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In meiner Spielzeit habe ich keinen einzigen Bug wahrgenommen.

Wertung: 5/5 Sternen

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Wenn man alle Achievements Farmen möchte, ist man mit einer Spielzeit von rund 30h dabei. Rechnerisch sind wir bei dem aktuellen Preis von ~34 bei etwas mehr als 1€ pro Stunde. Findet solch ein Preis-Leistungs-Verhältnis mal Anderorts ;D

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Sea of Stars ist Rollenspiel, welches mit stark mit seinem Sound Design und der Grafik punkten kann. Die Handlung ist immersiv und reißt den Spielenden regelrecht mit. Das Gameplay ist fair (bitte nicht ins Powerleveling verfallen sonst wirds zu einfach) und ist damit auch für jeden Casual-Gamer geeignet, welcher ein „leichtes“ Spiel nebenbei bevorzugt.
Dieses Spiel ist besonders für Fans von Golden Sun und den Mario Superstarsaga Spielen o.Ä. ein Must-Play.

Gesamtwertung: 4/5 Sternen

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State of the Game: Full Release

Disclaimer: The opinion in this post is highly personal, thus subjective. I always recommend checking the game for yourself, watching gameplay videos of it and the likes.

 

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While playing:  FUN. Pure joy

Plot? I won’t spoiler too much. You are Chai, a young lad who has a problem with his arm. He wants to join the „Project Armstrong“ of a huge tech company. He gets accepted more or less, his arm is replaced with a robot arm and his mp3 player / iPod is put into his heart-engine-thingy.

This brings him ever so close to get to become a rockstar. Or does it? Find out what happens in the next episode… uh, I mean when you play it yourself.

 

Dialogue: The game has great jokes and references to pop culture. I’m just in awe with this one.

Gameplay: The story is linear, while still changing the pace and type of game (for example from 3D to 2D platformer or from the hack and slay rhythm game to pure rhythm in some boss fights.

Genre: Rhythm Hack and Slay

Competition: none I could think of atm

 

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---{Graphics}---

☑ Beautiful

☐ Good

☐ Decent

☐ Bad

☐ Pixelparty

 

Art Style: Comic Drawn Style

 

---{Animations and Effects}---

☑ So beautiful and realistic

☐ Great

☐ Decent

☐ Have seen better

☐ Kinda laggy, unpolished or a plain hindrance

☐ No animations or effects would have done a better job

 

---{Audio}---

☑ Better than reality / Made me dance

☐ Very good / I want to hear more

☐ Good / accompanies the environment and action well

☐ Decent. Didn’t kill me but could have been better

☐ Bad

☐ I died. Autistic screeching = game sound.

Notes: The game accentuates every combat, every situation with the best possible and fitting background music. At one point, the combination of silliness of the mission and the song in the background with the added performance of my guitar weapon is pure bliss.

 

---{Difficulty}---

☐ 1-Click-Pony

☐ Easy

☑ Medium (have to use your brain)

☐ Hard (difficult to master)

☐ Really Hard

☐ Dark Souls (get gud)

☐ Hell

 

---{Gameplay Loop / Grind}---

☐ Nothing to grind

☐ Leaderboards / Achievement hunters / Ranklords

☑ Average grind level

☐ Too much grind

☐ Use all of your spare time

☐ Give up on Job, Family, Friends, Pets, Kids and Future

 

---{Story}---

☐ Story go boom. No seriously. Nothing here.

☐ Floating Text and Audio signals. Nothing more, nothing less.

☐ Average

☐ Good

☑ Lovely crafted. I saw love for detail.

☐ Impressively Immersive. I AM THE HERO or VILLAIN!

 

---{Average Game Time}---

☐ Too Short (1-2 hours)

☐ Quite Short (3-4 hours)

☐ Getting there (5-6 hours)

☐ Just fine (7-8 hours)

☐ Well done (9-10 hours)

☐ Don’t pressure me (11-20 hours)

☑ Holy F*ck there is so much to do (21+ hours)

☐ ROME WAS BUILD FASTER (35+ hours)

 

---{Bugs}---

☐ Never heard of any

☑ Minor bugs

☐ Can get annoying

☐ It’s a mystery why this game is running

☐ It doesn’t run

☐ (Only in MP) Very much exploitable

 

Notes:  One big inconvenience is that your save game could brick if you alt+f4 the game or have a power outage.

 

---{Price}---

☐ It’s free!

☑ Worth the price

☐ Worth, but wait for a discount

☐ If u have some spare money left

☐ Not recommended

☐ You could also just burn your money or donate it to me

 

---{Replay value}---

☑ YES! ALWAYS!

☐ Campaign / Story around three times

☐ Two times is okay

☐ Just once

☐ Not even once

☐ OH GOD WHY DO I HAVE TO DO THIS

 

Summary: This game is a pure masterpiece for everybody who wants to enjoy a rhythm game, paired with hack and slay. It’s a blend of gaming culture, pop culture, glorious music and gameplay.

Final verdict: My new favorite of all time. I can’t remember the last time I had as much fun in any game as this one.

Version as of time writing: 1.00

State of the Game: Full Release

Disclaimer: The opinion in this post is highly personal, thus subjective. I always recommend checking the game for yourself, watching gameplay videos on it and the likes.

While playing: This is THE VR game for me. I am basically in love. I’m in the zone and its sooooo much fun.

Plot: You are a revived dude/girl/thingy with weapons. It’s your job to go out there, [s] kill [/s] free people from the influence of some kind of demon.

Dialogue: Well, there isn’t really much dialogue. The goddess which resurrected you give you some courage or sense of pride thoughout the game at the end of each stage.

BUT even tho there is not much talking, the soundtrack is one of its kind. It is jamming, it’s on point and I’m really melting as soon as i start the game.

Gameplay: The gameplay is quite forward: Take your weapons and fight. Learn the patterns of your enemies. Gather new weapons, new skills, evade and stab the bad guys. Die. Repeat.

Genre: Roguelike, Medieval, Magic, Fighter

Competition: Nothing which comes to my mind


---{Graphics}---
☑ Beautiful
☐ Good
☐ Decent
☐ Bad
☐ Pixelparty


---{Animations and Effects}---
☑ So beautiful and realistic
☐ Great
☐ Decent
☐ Have seen better
☐ Kinda laggy, unpolished, or a plain hindrance
☐ No animations or effects would have done a better job

---{Audio}---
☑ Better than reality / Made me dance
☐ Very good / I want to hear more
☐ Good / accompanies the environment and action well
☐ Decent. Didn’t kill me but could have been better
☐ Bad
☐ I died. Autistic screeching = game sound.
Notes: The music is one of the best points of this game. You get a feeling of pride, of fighting spirit and even thinking about it gives me goosebumps.

---{Difficulty}---
☐ 1-Click-Pony
☐ Easy
☐ Medium (have to use your brain)
☑ Hard (difficult to master)
☐ Really Hard
☐ Dark Souls (get gud)
☐ Hell
Notes: The game isnt easy (even when you choose the "easiest" gamemode with a lower multiplicator.

---{Gameplay Loop / Grind}---
☐ Nothing to grind
☐ Leaderboards / Achievement hunters / Ranklords
☑ Average grind level
☐ Too much grind
☐ Use all of your spare time
☐ Give up on Job, Family, Friends, Pets, Kids and Future
Notes: You gotta spend some time to go further and further in the game. You wanna upgrade your favorite weapons etc. Definitly well spend time!

---{Story}---
☐ Story go boom. No seriously. Nothing here.
☐ Floating Text and Audio signals. Nothing more, nothing less.
☐ Average
☐ Good
☐ Lovely crafted. Love for detail is seen.
☑ Impressively Immersive. I AM THE HERO or VILLAIN!
Notes: The story is highly dependent of your acceptance of it. If you immerse yourself into this VR world, you are in for a good time.

---{Average Round Length}---
☐ Long enough for a cup of coffee (~5 Minutes)
☐ Short (7-8 Minutes)
☑ Average (10-15 Minutes)
☐ Long (16-30 Minutes)
☐ What is time to you? (31+ Minutes)
☐ To dust (1–3 hours)

---{Average Game Time}---
☐ Too Short (1-2 hours)
☐ Quite Short (3-4 hours)
☐ Getting there (5-6 hours)
☐ Just fine (7-8 hours)
☐ Well done (9-10 hours)
☐ Don’t pressure me (11-20 hours)
☐ Holy F*ck there is so much to do (21+ hours)
☑ ROME WAS BUILD FASTER (35+ hours)

---{Bugs}---
☑ Never heard of any
☐ Minor bugs
☐ Can get annoying
☐ It’s a mystery why this game is running
☐ It doesn’t run
☐ (Only in MP) Very much exploitable

---{Price}---
☐ It’s free!
☑ Worth the price
☐ Worth but wait for a discount
☐ If u have some spare money left
☐ Not recommended
☐ You could also just burn your money or donate it to me

---{Replay value}---
☑ YES! ALWAYS!
☐ Campaign / Story around three times
☐ Two times is okay
☐ Just once
☐ Not even once
☐ OH GOD WHY DO I HAVE TO DO THIS

Summary: This game is a masterpiece, crafted by elves of another multiverse. No seriously. I have never enjoyed any VR game more than this.
The music is a blast. Every mistake you make is punished in some way, but you learn.

Final verdict: This game won my heart (10/10)

Version as of time writing: 1.09

State of the Game: Full Release

Disclaimer: The opinion in this post is highly personal, thus subjective. I always recommend checking the game for yourself, watching gameplay videos of it and the likes.

---

While playing: This ‘game’ is more of an experience than anything. It’s like a living mystery thriller till the end where many things are resolved. Your choices matter, even tho not as much as in a telltale game, but enough for you to get your own personal story.

Plot: You are Henry, a basic man with basic needs. Your wife Julia has gotten dementia with the flow of time. This develops to the point where her parents took her in and you got to see her less and less. Thus you took a summer job as a watchtower person. The first days are calm and bring you the basics of your job, but soon mysterious happenings around you gather your attention. Can you resolve everything?

Dialogue: As many kinds of experience games, everything is brought to you by ambient sound, music and dialogue with your superior called “Delilah”. You are permanently talking to her about everything and can choose different options. Even silence or not reacting/ignoring her is one of those. The choices are crafted perfectly and adequate for every situation.

Gameplay: The gameplay is quite forward: go there, do this, see what happens, time skip. Next day. BUT also open world, since you got no time limitation on your “quests”. Enjoy walking around the world, searching for easter eggs, secrets, achievements and events or stuff to talk to Delilah about. The potential to consume your time seems endless. You could collect hats, bring all books you find in the game to your tower, etc.

Genre: First Person Walky-Talky Simulator

Competition: Nothing which comes to my mind

---

---{Graphics}---
☑ Beautiful
☐ Good
☐ Decent
☐ Bad
☐ Pixelparty
Art Style: The style is nothing I have seen before. It’s a mix of drawn and animated stuff.
Perfect for the ambiance.

---{Animations and Effects}---
☐ So beautiful and realistic
☑ Great
☐ Decent
☐ Have seen better
☐ Kinda laggy, unpolished, or a plain hindrance
☐ No animations or effects would have done a better job

---{Audio}---
☑ Better than reality / Made me dance
☐ Very good / I want to hear more
☐ Good / accompanies the environment and action well
☐ Decent. Didn’t kill me but could have been better
☐ Bad
☐ I died. Autistic screeching = game sound.
Notes: The sounds around you like the trees, wind, fire, water and everything are just pure perfection. It’s clear, it’s directional and well placed.

---{Difficulty}---
☑ 1-Click-Pony
☐ Easy
☐ Medium (have to use your brain)
☐ Hard (difficult to master)
☐ Really Hard
☐ Dark Souls (get gud)
☐ Hell

---{Gameplay Loop / Grind}---
☑ Nothing to grind
☐ Leaderboards / Achievement hunters / Ranklords
☐ Average grind level
☐ Too much grind
☐ Use all of your spare time
☐ Give up on Job, Family, Friends, Pets, Kids and Future

---{Story}---
☐ Story go boom. No seriously. Nothing here.
☐ Floating Text and Audio signals. Nothing more, nothing less.
☐ Average
☐ Good
☑ Lovely crafted. Love for detail is seen.
☐ Impressively Immersive. I AM THE HERO or VILLAIN!

---{Average Round Length}---
☐ Long enough for a cup of coffee (~5 Minutes)
☐ Short (7-8 Minutes)
☐ Average (10-15 Minutes)
☐ Long (16-30 Minutes)
☐ What is time to you? (31+ Minutes)
☐ To dust (1–3 hours)

---{Average Game Time}---
☐ Too Short (1-2 hours)
☑ Quite Short (3-4 hours)
☐ Getting there (5-6 hours)
☐ Just fine (7-8 hours)
☐ Well done (9-10 hours)
☐ Don’t pressure me (11-20 hours)
☐ Holy F*ck there is so much to do (21+ hours)
☐ ROME WAS BUILD FASTER (35+ hours)

---{Bugs}---
☐ Never heard of any
☑Minor bugs
☐ Can get annoying
☐ It’s a mystery why this game is running
☐ It doesn’t run
☐ (Only in MP) Very much exploitable

---{Price}---
☐ It’s free!
☑ Worth the price
☐ Worth but wait for a discount
☐ If u have some spare money left
☐ Not recommended
☐ You could also just burn your money or donate it to me

---{Replay value}---
☐ YES! ALWAYS!
☐ Campaign / Story around three times
☐ Two times is okay
☑ Just once
☐ Not even once
☐ OH GOD WHY DO I HAVE TO DO THIS

Summary: This game is a great experience to have. The sound and graphics are a suitable match for the whole topic, even tho it gets quite dark-ish. I have to subtract points for floating textures/objects, especially around the cave adventure line, where you could often see through stones floating around. Also, the game feels kind of short. Still, this holds up more positive points than negative ones.

Final verdict: Turt Reynolds the turtle (8/10)