Recent reviews by MoOses

May 3: Being required to link a PSN account after 1 month, sounds like an Automaton attempt to sabotage liberating the universe and spreading democracy. Never had a PSN account, never had a playstation and most importantly never will own a playstation. Until this Automaton sabotage attempt is not solved, i can not recommend the game anymore.

May 6: "We dive together or we don't dive at all" Democracy has prevailed. After a 3 day struggle linking your PSN account will not be mandatory anymore. I can now again recommend the game for everyone interested in buying it. It is full of Bugs ( Terminids ) and Bots ( Automatons ) but together with your friends, you can help spreading democracy in the universe and enjoy every single minute of the game. Join one of the best communities and see you on the front lines!

For Democracy
For Super Earth

Kriegssimulation mal anders. Man wählt zwischen der Fraktion "Warden" und "Colonial" und zieht in den krieg. Für jeden gibt es eine Rolle, die zu einem passt. Wenn man nicht kämpfen möchte, kann man sich auf das Sammeln von Rohstoffen, das Weiterverarbeiten dieser Rohstoffe und den Transport der Endprodukte spezialisieren ( Logi ). Man kann sich auf das bauen von Bunkeranlagen und sich um diese Kümmern oder man wird zum "Frontschwein" und kämpft 24/7. Jede Fraktion hat Waffen / Fahrzeuge die von der Gegenseite nicht gebaut, jedoch geklaut werden können, falls sie unbeaufsichtigt stehen gelassen werden.

VRchat was my favourite social vr game so far. I've spend hours in this game, without a VR-headset.
I do understand, that VRC needed more protection against malitious clients / mods and i knew that there will be a time, where they will add some sort of anti-cheat to protect users against crashers / trolls, but the "silver bullet" EAC update was rushed. Immagine developing a game and not allowing the community to creat mods for it? Immagine Skyrime without mods or Minecraft without mods. Mods aren't meant to destroy other peoples gaming experience, they are additional content just like worlds / avatars / game mechanics. There are people who exploit security breaches of the game to destroy the gaming experience of others but bare in mind that a anti-cheat does not prevent you from being hacked by someone. Saying an Anti-Cheat prevents you from being hacked is like saying sniffing a flower makes you immortal.
I hope for a change in the way of thinking of the vrchat crew. If you ever had a favourite game, remember the times playing it. Remember how you were in your favourite fantasy world thinking of content, that would improve your gaming experience. Remember how you became the hero of that fantasyworld and grinding for hours to become even stronger. Become a hero again and support your community who loves your game just like you loved it. Give them the opportunity to live their dream in this virtual world, to become the hero of their small virtual fantasy world.

Hallo,

Anfangs als ich das Spiel gekauft habe, war ich nicht so begeistert. Es erinnerte mich stark an den Konkurrenten 'Dead by Daylight.' Jetzt wo ich das Spiel öfters spiele, möchte ich ein paar Dinge los werden, die vielleicht den Einen oder Anderen interessieren könnten.

I) Worum geht es im Spiel?
Es gibt Überlebende und und eine Auswahl an "Jasons'".
Jeder Überlebende hat spezielle Eigenschaften, die ihm das Überleben erleichtern. Die Einen können schnell reparieren, die Anderen haben mehr Ausdauer oder können sich besser verstecken. Zusätzlich können Überlebende "Perks," also besondere Fähigkeiten "rollen," die ihnen kleine Vorteile und auch Nachteile rollen, falls diese benutzt werden.
Jede Variante des Killers "Jason" hat spezielle Stärken und auch Schwächen und eine besondere Waffe, die ihm das Jagen seiner Beute vereinfachen. Es gibt insgesamt 4 skills die der Killer besitzt, so wie Wurfmesser und Fallen:
1) Teleportieren auf der Map ermöglicht ihm nach ablauf einer gewissen Zeit sich quehr über die Map zu teleportieren.
2) Sein "Jagtinstinkt," der ihm Überlebende in seiner Nähe zeigt, die sich in oder ausserhalb von Gebäuden befinden.
3) Eine Art "Shift," die es dem Killer ermöglicht sich auf kurze distanz schnell zu bewegenen und wie aus dem Nichts hinter einem Überlebenden zu erscheinen.
4) Das "Stalken," die es dem Killer ermöglicht sich an seine Beute anzupirschen ohne sofort erwischt zu werden.

Zusammenfassend zu I) wäre zu sagen, dass sich die Macher des Spiels sehr viel Mühe gegeben haben. Im großen und ganzen ist das Fliehen oder Jagen sehr ausgeglichen, da den Überlebenden genug Items zur Verfügung stehen um dem Killer zu entkommen oder ihm das Leben zu erschweren.

II) Grafik
An sich ist die Grafik der Umgebung schön gestaltet. Mit einer GeForce GTX 970, kann ich das Spiel auf "epischen" Einstellungen ruckelfrei und flüssig spielen. Mir sind bis jetzt keine Bugs oder Glitches in Häusern aufgefallen. Außerhalb der Häuser, kann man gelegendlich kleinere Grafikglitches finden, wenn sich sich zum Beispiel zwei Umgebungstexturen "Sand" und "Erde" überlappen. Man sieht einen kleinen Spalt zwischen den Umgebungstexturen, die einen jedoch nicht behindern.
Die Playermodels an sich sehen gut aus, bis zu dem Moment an dem sie Angst bekommen. Sie wirken in dem Fall unnatürlich, fast lächerlich. Mit weit geöffneten Augen und weit geöffnetem Mund rennen die Überlebenden weg, fast wie in einem schlechten Zeichentrickfilm. Im vergleich zu dazu ist der Killer sehr gut gestaltet.

III) Playerbase
Die Playerbase scheint nicht all zu groß zu sein, man erkennt viele seiner vorherigen Mitspieler wieder nach längerem Spielen. Es kann durchaus vorkommen, dass man mit Spielern zusammen spielt, die einen hohen Ping haben, was durchaus nervig sein kann, wenn man aufgrund eines "Lags" geschnappt wird oder jemanden nicht zu Fassen bekommt. Trotz der geringeren Playerbase findet man schnell Spiele. Auf Hacker, sofern es welche gibt, bin ich nicht gestoßen. Worauf man öfters trifft, sind allerdings "Premades," die, sofern einer von ihnen Killer ist, ihm sagen wo sich die anderen Überlebenden befinden oder Überlebende sabotieren, indem sie Fallen an nicht verschlossenen Türen positionieren, dass man sie nicht sofort sieht und in sie herein läuft. Dadurch, dass die Playerbase im Moment so klein ist, trifft man auch öfters auf Spieler, die kein deutsch verstehen, sondern nur in ihrer Landessprache sprechen. An sich ist das nicht störend, kann jedoch nervig sein, wenn man als Überlebender versucht klar zu machen, wo man sich befindet oder was man bisher auf der Map gefunden hat ( zum Beispiel: Autoschlüssel usw).

IV) Ingame Ziele:
Bevor das Spiel los geht, wird gelost wer der Killer ist und wer Überlebender.
Die Ziele der Überlebenden sind klar, sie müssen versuchen zu überleben. Dies schaffen sie, indem sie mit einem Auto oder Boot zu einem der zwei festgelegten Punkte fahren oder nach dem Verständigen der Polizei zu einem der beiden festgelegten Punkte rennen. Als alternatives Ziel, kann man versuchen den Killer zu töten. Hierbei müssen die Überlebendes einiges an Vorarbeit leisten:
Tommy Jarvis muss verständigt gewesen sein und auftauchen, nachdem 2 Spieler tot oder geflohen sind. Ist Tommy Jarvis aufgetaucht, muss er eine Machete ausrüsten und eine der weiblichen Überlebenden vorher den Pullover von "Jason's Mutter" finden und anziehen. Anschließend muss es den Überlebenden gelungen sein Jason seine Maske vom Gesicht zu schlagen. Hat der Killer keine Maske mehr auf und alle vorherigen Punkte sind erfüllt, dann muss die Trägerin des Pullovers den Killer damit "Verwirren," dann muss eine Person den Killer schlagen und zu guter letzt muss Tommy Jarvis ihm eins mit der Machete verpassen.
Der Killer muss logischerweise alle Töten. Das Spiel gilt für den Killer als gescheitert, wenn alle geflohen sind, die Zeit abgelaufen ist oder er Umgebracht wird.


Zusammenfassung:
Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass mich das Spiel positiv überrascht hat. Natürlich gibt es die ein oder andere Macke, jedoch ist der Spielspaß gegeben. Wer Horrorspiele, wie Dead by Daylight mag, der wird auch Friday the 13th schnell ins Herz schließen nach einer kurzen Eingewöhnungszeit. Müsste ich das Spiel benoten von 1 bis 10, wobei 10 das beste ist, würde ich dem Spiel eine stabile 6 geben. Es ist an sich schön gemacht, aber an der Grafik müsste noch etwas gemacht werden. Der Spaß am Spiel ist meiner Meinung nach gegeben, der Preis jedoch ist etwas zu hoch gegriffen. Wenn jemand eine alternative zu Dead by Daylight sucht, wird er seinen Spaß bestimmt haben. Sollte jemand keine Erfahrungen haben mit solchen Spielen, sollte er sich erst einmal Tutorials angucken um schneller ins Spielegeschehen einsteigen zu können. An sich, war für mich das Spiel selbsterklärend, aber jeder ist anders.