Jürgi, ein Gedicht für dich

Jürgi, hör mal, lass uns reden,
Von Steam und Spielen, die dir fremd.
Der Bildschirm blinkt, die Zeit verrinnt,
Die Welt da draußen bleibt ganz wind.

Die stundenlangen Spieleschlachten,
Die oft in Knoten Fäden sachten,
Sie halten dich, sie fesseln fest,
Doch ist das wirklich, was du willst?

Die Welt da draußen ruft so laut,
Die Sonne strahlt, der Himmel schaut,
Die Zeit, die du hier oft verbringst,
Verpasst du, was das Leben bringt.

Die Freunde draußen, Abenteuer,
Das Leben lebt in seiner Feuer.
Drum überleg es dir genau,
Mach Schluss, sei mutig, sei vertrau.

Der Steam-Account, den schließt du jetzt,
Bevor er dich noch mehr vernetzt.
Klick "Löschen", sag dem Spiel Ade,
Es gibt mehr im Leben, glaub mir, sieh!

So lass den Cursor ruhig verweilen,
Und schau, was draußen wird dir zeigen.
Die Welt ist groß, die Zeit ist knapp,
Mach Platz für Neues, tritt jetzt ab.

Ein Tag beginnt, die Sonne lacht,
Der Wecker klingelt, du bist erwacht.
Doch bevor du den Tag erobern kannst,
Gibt's etwas, das dich einladend tanzt.

Das Wasser plätschert, warm und klar,
Es ruft nach dir, du bist ein Star.
Die Seife blubbert, schäumt so fein,
Lass dich von ihr umhüllen, sei dabei!

Das Duschgel riecht nach frischer Zucht,
Und sanfte Hände geben Kraft und Duft.
Der Schaum, der tanzt auf deiner Haut,
Und jedes Bächlein wird nun laut.

Das Handtuch wartet, weich und warm,
Für deinen Körper, der ist charm.
Mit jedem Tuchstrich, frisch und munter,
Wirst du zum Strahlen, ohne Wunder.

So schau dich um und sei bereit,
Zum Waschen lädt dich diese Zeit.
Denn frisch und sauber, klar und hell,
Startet der Tag ganz ohne Quell.

In einer kleinen Wohnung, nicht sehr groß,
Da lebt ein Mensch, der nichts verbog.
Er sitzt im Sessel, schaut hinaus,
Und träumt vom Leben, das noch nicht aus.

Der Kühlschrank leer, die Tasche leicht,
Das Bürgergeld ist längst erreicht.
Doch in der Luft, so süß und schwer,
Da liegt ein Duft, er liebt ihn sehr.

Hazer Käse, stark und würzig,
Macht das Leben etwas würzig.
Er schneidet Stücke, kleine Bissen,
Und lässt die Sorgen leise missen.

Der Alltag grau, die Stunden lang,
Doch Käse gibt dem Tag Gesang.
Ein Lächeln huscht über sein Gesicht,
Denn Hazer Käse, der trübt nicht.

So lebt er still, in seinem Raum,
Mit Käse als dem kleinen Traum.
Und wenn die Welt ihn oft vergisst,
Weiß er, dass Hazer Käse immer da ist.

In lauen Nächten, sternenklar,
Flüstern Träume, was einmal war.
Jürgi, der durch die Schatten schleicht,
Sein Blick verspricht, was keiner erreicht.

Die Haut berührt, so sanft und sacht,
Ein Lächeln, das die Welt entfacht.
Seine Hände, kühn und leicht,
In der Dunkelheit die Sinne streicht.

Ein Kuss, der süß wie Honig schmeckt,
Die Leidenschaft, die tief in uns steckt.
Jürgi, ein Name, flüstert leis',
Verführt, verlockt, und bleibt heiß.

Der Morgen kommt, doch still verweht,
Was in der Nacht geheim geschieht.
Ein Blick, ein Seufzen, zart und rein,
Mit Jürgi ist die Nacht ganz dein.

Herr Klundt

Man braucht:

2,5g Hasch
50g Vollmilchschokolade
2 Eier
180g Zucker
50g Mehl
1 gestrichenen Löffel Backpulver
1/4 Teelöffel Salz

Zubereitung:

1. Hasch und Schokolade in eine Glasschüssel geben.
2. Die Schüssel in einen Topf mit heißem Wasser stellen und rühren bis die Hasch und Schokolade eine glatte Masse sind. Danach vom Herd nehmen.
3. Die Eier schlagen und Butter, Mehl, Zucker, Backpulver und Salz dazumischen.
4. Die Schokoladen-Hasch Masse runterrühren.
5. In eine Form geben.
6. Bei 150c° ca. 30 Min. backen.
7. Abkühlen lassen und in 10 Stücke schneiden.
8. Genießen