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41.3 hrs on record (14.5 hrs at review time)
Ein super Spiel um zwischendurch mal ein bisschen mit dem Motorrad durch Zombiehorden zu fahren und Menschen mit Macheten zu zerhacken.
Posted 29 November, 2021.
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16.6 hrs on record (14.0 hrs at review time)
Review zu Heliborne
In wenigen Sätzen... haha Spaß bei Seite.

Vorwort:
In dieser Review werde ich etwas über Heliborne im Allgemeinen und im Vergleich mit anderen Spielen des Genres erzählen
und diese zum Teil auch direkt miteinander vergleichen, um meinen Standpunkt einfacher darzustellen.


Heliborne
ist ein Arcade-/Simulationstitel in dem es, wie der Name eigentlich schon sagt, um Militärhelikopter verschiedener Epochen geht. So spielt man unter anderem Hubschrauber aus der Zeit des kalten Krieges sowie auch des Vietnamkriegs und einiger noch etwas älterer Maschinen. Derzeit gibt es zwei Fraktionen, die Alliierten welche Hauptsächlich US Hubschrauber nutzen, sowie die Soviets mit... sovietischen/russischen Hubschraubern. Wer hätts gedacht.

Einige der spielbaren Hubschrauber der dritten und vierten Generation (Tier-System) sind auch heut zu tage noch im aktiven Dienst.

Wo wir sowieso gerade beim Tier-System waren.
Es gibt für die sovietischen sowie die alliierten Maschinen (Fraktionen) 4 Stufen (Tiers) in denen die Maschinen nach Kampfstärke und Baujahr eingeordnet sind, selbstverständlich ist also das man mit dem Freischalten eines Hubschraubers einer höheren Stufe etwas bekommt das mit mehr Kampfstärke protzt, dabei darf man aber auch nicht vergessen das auch die gegnerischen Maschinen stärker werden, so gibt es anfangs hauptsächlich Maschinengewehre, Maschinenkanonen und einfache ungelenkte Flugkörper (Raketen).

Je weiter man im Fahrzeugbaum kommt, desto mehr Waffen und auch Gegenmaßnahmen stehen dem Spieler zur Verfügung, ABER Achtung, diese müssen erst freigeschaltet werden. So kommt keiner der Hubschrauber mit aktiven Gegenmaßnahmen zur Flugkörperabwehr (Flares) beim ersten Freischalten, diese müssen auch erst freigeschaltet (erforscht) werden. Auch die Hubschrauber kommen Anfangs mit einem Standard-Loadout (Stock-Setup).

Um im Fahrzeugbaum voran zu Schreiten, muss man erst einmal etwas gespielt haben, um EXP (Freischaltpunkte) zu verdienen, dies geht am Anfang am besten in KOOP-Missionen in denen 1 bis 4 Spieler gegen die KI antreten.
Der Lobby-Ersteller kann hierbei frei entscheiden ob es nur ein paar Siegeskriterien mit nacheinander anstehenden, oder bis zu 4 simultan (zeitgleich) zu erledigenden Zielen gibt.

Wer sich dann sicher genug fühlt kann auch gleich mit seinen Deck, bestehend aus den selbst gewählten Maschinen in den Kampf gegen andere Spieler ziehen. Dort geht es auch gleich etwas heftiger zur Sache, denn nicht wie im KOOP zuvor gibt es nun Hubschrauber im Gegnerteam.

Das Ziel
eines jeden PvP-Matches ist es, dem Gegner verschiedene Landezonen abzujagen und diese dann mit eigener Infanterie zu besetzen, das Besetzen der LZs ist Aufgabe der Transporthubschrauber, diese sind zwar nicht direkt auf den Kampf gegen andere Maschinen ausgelegt, können aber im Zweifelsfall auch böse austeilen. Also Vorsicht beim Anflug. Ist der Rundentimer um, so gewinnt das Team dem das Halten der LZs mit mehr Erfolg gelungen ist.
Der beschriebene Spielmodus ist als Domination betitelt.

Dann hinaus gibt es noch den Frontline Modus.
Dabei geht das Team hauptsächlich so vor, wie es das auch im Domination Modus zuvor schon musste. Nun besteht das Hauptziel jedoch daraus, Panzerfahrzeuge in die Basis des Gegnerteams zu geleiten. Es muss also zu aller erst auch wieder eine Frontlinie durch das Erobern von Landezonen gesichert werden. Diese Landezonen werden dann von verbündeten Fahrzeugkonvois als Wegpunkte in die gegnerische Basis genutzt. Hierbei ist es wichtig den Fahrzeugen beim neutralisieren der feindlichen Landezonen zu helfen, weil diese sonst kaum eine Chance gegen befestigte, mit Fahrzeugen gesicherte LZs haben. Außerdem gibts ja auch noch das gegnerische Team, dieses wird natürlich versuchen die verbündeten Fahrzeugkonvois und LZs schnellstmöglich zu neutralisieren, um dann den eigenen Truppen ein leichtes Vorankommen zu ermöglichen. Nimmt ein Team die letzte LZ ein, so können die Panzerfahrzeuge in die gegnerische Basis vordringen und das Match ist beendet. Hierbei ist es wichtig einen guten Kompromiss aus dem Erobern von LZs (mit Transporthubschraubern), dem Erspähen von abgesetzten Panzerjagdtrupps (mit Aufklärungshubschraubern) und dem vernichten gegnerischer Spieler, Landezonen und Panzerfahrzeugen zu finden.

Ignoriert das eigene Team zum Beispiel
das Aufklären abgesetzter Truppen, so haben diese mit ManPads (Flugabwehr), RPGs (Panzerfäusten) und Mörsertrupps ein leichtes Spiel, den Vorstoß der verbündeten Truppen zu Stoppen. Nimmt man dagegen die Landezonen nicht ein, so werden diese von feindlichen Truppen besetzt und wirken aktiv gegen die eigenen Truppen, sowie auch gegen die Hubschrauber der Verbündeten, indem die LZs dann das Feuer mit Flugabwehrbatterien eröffnen.
Fehlt dem eigenen Team die Schlagkraft der Angriffs- und Kampfhubschrauber, so machen einem die gegnerischen Hubschrauber das Leben zur Hölle, außerdem kann ein Aufklärer oder Truppentransporter nicht so effektiv gegen Fahrzeugkonvois wirken, wie ein Kampfhubschrauber.



Die Steuerung
ist recht einfach gehalten, spielt sich aber sehr angenehm, man hat nicht direkt das Gefühl einen Arcade-Titel zu spielen. Wer allerdings die Steuerungsvielfalt eines War Thunders erwartet, macht sich zu große Hoffnungen.
Heliborne ist recht einfach zu erlernen, was den Einstieg als Anfänger sehr angenehm gestaltet.
Leider gibt es jedoch kein Tutorial, daher empfehle ich das Spielen der "Kampagnenmissionen" oder den Testflug mit den zur Verfügung stehenden Tier 1 Maschinen.

Wer schon einmal War Thunder, World of Tanks, World of Warships, Armoured Warfare oder ähnliche Titel gespielt hat
wird sich in Helibornes Tech-Tree sehr schnell einfinden und zuhause fühlen. Dieser ist sehr einfach gehalten und es ist sofort ersichtlich welche Maschine welchem Tier angehört. Auch das Freischalten der Hubschrauber geht schnell von statten. Wer will auch ewig grinden wenn schon Geld fürs Spiel bezahlt wurde. Auf der anderen Seite ist dieser Weg des Voranschreitens meines Erachtens ganz gut, so verhindert man das Spieler mit wenig Erfahrung direkt mit modernen Kampfhubschraubern in Tier 4 Gefechte geraten und dort sofort von erfahrenen Spielern zerlegt werden. Dennoch dauert das Vorranschreiten, wie bereits erwähnt, nicht all zu lange. Das ist meiner Meinung nach auch ganz gut, so fühlt sich das Freischalten nicht zu ermüdend an und reizt dennoch zur Mühe.

Das einzige das ich derzeit bemängeln muss,
ist das ATGM also Lenkflugkörper zur Panzerabwehr (geht auch sehr gut gegen Hubschrauber), eventuell etwas zu stark sind. Trifft man zum Beispiel einen Hubschrauber mit einer dieser Raketen ist für den getroffenen sofort der Spaß vorbei. Ein ATGM Treffer, sofern nicht direkt tödlich, beschädigt die meisten, wenn nicht alle Module und kann einen dann zu einem sehr leichten Ziel für Attack-Runs (Angriffe) mit Maschinenkanonen und Maschinengewehren machen. Weil ich aber auch keine Lösung wüsste, mit der man ATGM Camper etwas ausbalancieren könnte, will ich mich auch nicht zu sehr beklagen... vielleicht bin ich auch einfach ein scheiß Pilot... wer weiß.


Mein Fazit:
Wer einen Titel sucht, der sich War Thunder, WoT und Co ähnlich spielt, aber den langen, teils langweiligen Grind nicht beinhaltet und einen direkt ans Steuer eines Hubschraubers setzt ist mit Heliborne sehr gut beraten.
Klare Kaufempfehlung für Interessierte!
Posted 9 December, 2017. Last edited 10 December, 2017.
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34.0 hrs on record (17.4 hrs at review time)
S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat,
besser als die Vorgänger?

Vorwort:
Ich habe CoP mit der Misery Mod 2.1 (glaube es war 2.1), gespielt weil es, wie auch die Vorgänger, ohne total conversion Mods nur halb so viel Spaß macht wie mit jenen. Leider kann ich die Story was die Tiefe/den Plot angeht nicht mit den Vorgängern vergleichen, das letzte mal Stalker ist leider schon etwas her.
Nichts zum Trotze ist meine Review auf die gemoddete Misery Version bezogen, ich bitte daher das zu berücksichtigen!


Sehen wir also zu erst was ich an Pros und Cons zur Review beitragen kann, danach werde ich ein wenig frei erzählen und die Review danach mit meinem Fazit abschließen. Achtung, ich nenne hier nur ein paar Punkte, damit das ganze nicht zu sehr aus der Bahn läuft.

Pros:
  • Für ein relativ altes Spiel sehr schöne Grafik.
  • Eine sehr dicke Atmosphäre, wie in allen S.T.A.L.K.E.R. Teilen.
  • Jede menge verschiedene Waffen.
  • Recht viele Rüstungen und Helme.
  • Eine gottverdammte metrische Arsch-Tonne an allen möglichen Items.
  • Interessant gestaltete Maps .
  • Eine recht gut gestaltete Story, für einen S.T.A.L.K.E.R. Teil gar nicht mal so übel!

Cons:
  • Abstürze... und davon wirklich viele! Vermutlich das größte Problem sind Random Crashes to Desktop (RCtD).
  • Ziemlich viele Bugs, kaputte Missionen, defekte Trigger etc. (Viele der originalen Bugs wurden allerdings schon durch Misery gefixt. Darüber hinaus steht im Changelog für die nächste Misery Version eine Menge über weitere Bugfixes etc.)
  • Leider kann das Spiel mit Misery nur auf Englisch oder Russisch gespielt werden. Deutscher Text ist möglich, Sprachausgabe allerdings nicht. Das macht aber nichts, die deutsche original Synchro ist qualitativ auf Metro Niveau... und die war nicht so gut.
  • Kaputte Savegames kommen leider auch oft vor.
  • Eines der größeren Probleme stellt allerdings die KI dar, ganz besonders in der letzten Mission... ernsthaft, wie kann sowas passieren? Begleiter die Schutz brauchen und vor dem Spieler fliehen um einsam zu sterben.
  • Die Performance ist, selbst mit Misery, leider auch nicht ganz so geil... schade

Wie man offensichtlich erkennen kann, kämpft S.T.A.L.K.E.R. Call of Pripyat, wie auch die anderen Serienteile mit extrem vielen Problemen, fehlendem Polishing, der Faulheit der Devs, Kinderkrankheiten und typischen Serienproblemen. Daher empfehle ich das Spielen mit installierter Misery oder Complete Mod! Ich bevorzuge allerdings die Misery Mod, das sei jedoch jedem selbst überlassen.

Fazit:
Wie ihr seht lässt die Review meine Meinung gespalten erscheinen, ich muss allerdings sagen das ich S.T.A.L.K.E.R. CoP wirklich mag, das Spiel macht einfach Spaß, egal ob es mal zu abstürzen, oder kaputten Spielständen kommt. Ob die Performance selbst auf modernen High-End Systemen gerne mal Probleme macht oder das Spiel sich dazu entscheidet nicht starten zu wollen.

Call of Pripyat macht wirklich Spaß und ich verstehe daher den Hass nicht den man der Serie entgegen bringt.
Wer also mal Bock auf das Genre und ein Spielerlebnis mit wirklich hohem Schwierigkeitsgrad hat, sollte S.T.A.L.K.E.R. Call of Pripyat auf jeden Fall mal ausprobieren.

Meine Antwort auf die anfangs gestellte Frage lautet also:
Nein, es ist meines Erachtens nicht besser, aber es ist auch nicht schlechter.
Es kann genau so gut unterhalten, wie es die Vorgänger auch schon taten, man muss nur etwas Toleranz zeigen.
Posted 22 July, 2017. Last edited 22 July, 2017.
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12.9 hrs on record (7.7 hrs at review time)
Hacknet Review
Dieses Review ist mit Vorsicht zu genießen, denn ich bin mir sicher das ich mit Sicherheit noch lange nicht jedes Easter Egg/Secret gesehen habe und daher nur über das Urteilen kann, das ich kenne. Albos bleibt zu sagen, viel Spaß mit meinem Review zu Hacknet!

Achtung, für Laien könnte es hin und wieder etwas schwieriger werden, ganz besonders wenn es im späteren Spielverlauf darum geht, Commands schnell einzugeben!

Einleitung
Vorweg möchte ich an dieser Stelle einen Dank aussprechen: Das Spiel macht wirklich Spaß und ist extrem gut gestaltet, du hattest Recht, danke Alex :D

Ich habe beim besten Willen keine Ahnung wie dieses Spiel unter meinem Radar durchkommen konnte. Wie dem auch sei wurde es mir vor einiger Zeit empfohlen, ich habe es allerdings wieder vergessen, daher hat man es wohl für nötig gehalten mir das Spiel auf STEAM als Geschenk zukommen lassen.

Ich habe einen soliden Nachmittag mit dem Spiel zugebracht und es auch abgeschlossen.
Als Systemadministrator (Fachmann) war ich als erstes überrascht.
Hacknet ist "niedlich" gestaltet und hat zum Teil sogar etwas mit tatsächlichem "Hacking" zu tun. (Hacker nutzen zwar auch die Tastatur zum schreiben, allerdings wird wie in Hacknet, fast immer Gebrauch von Tools gemacht, um Backdoors etc zu finden, zu nutzen oder Systeme zu umgehen).

Das UI (User Interface)
erinnert mit seiner Shell sehr stark an die Unix Command Line.
Hacknet selber erinnert mich aus irgendwelchen Gründen hingegen an BackTrack (ein Tool zum Testen von Schwachstellen in Netzwerken, auf Systemen etc.) eventuell wurde sich ja sogar an diesem orientiert.

Die Story
ist recht interessant gestaltet, genau so auch der "Plot" gegen Ende des Spiels.
Der Schwierigkeitsgrad ist überraschend hoch, im echten Leben dauert das Hacken eines Systems oder einer ganzen Struktur, verglichen mit Hacknet zwar sehr viel länger und fällt daher auch wesentlich weniger hektisch aus, das ist allerdings gar nicht so schlecht. Ich denke es wäre auch wesentlich langweiliger wenn das Hacken hier in Echtzeit umgesetzt würde.

Die Fraktionen
soweit ich weiß 3 an der Zahl, haben alle relativ interessante Contracts, mal etwas schwieriger, mal einfacher und sofern ich das beurteilen kann, haben die Contracts verschiedenen Lösungswege.
Mitunter am besten fand ich das /el Board mit seinen Contracts, auch wenn diese nicht als "Missionen" in diesem Sinne umgesetzt sind, fand ich das eigenständige Nachgehen dieser wirklich fesselnd und habe auch dort alles mitgenommen.

DER SOUNDTRACK
.....DER SOUNDTRACK!!!!
Das Spiel als solches macht alleine schon unheimlich viel Spaß, aber mit den Music Themes die eingebunden sind, wird es noch mal um einiges besser.

Schlusswort
Manchmal etwas schwieriger, manchmal einfacher, aber immer interessant gestaltet.
Hacknet bietet eine nette, interessant gestaltete Umgebung für alle die mal Hacker spielen wollen.
Den Realismus bei Seite gestellt, das Spiel soll Spaß machen und nicht ultra realistisch sein.
Habe ich schon den sehr passenden Soundtrack erwähnt? Der ist wirklich gut.

Von mir eine ganz klare Kaufempfehlung

Wie funktioniert die Clock.exe?
Posted 3 July, 2017. Last edited 3 July, 2017.
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20.4 hrs on record (7.5 hrs at review time)
S.T.A.L.K.E.R.
Man merkt Stalker auf jeden Fall seine Abstammung an...ob es nun an den Bugs, den random Crashes oder dem toten Multiplayer liegt kann ich nicht genau beurteilen.

Sobald man das Spiel allerdings startet um sich der Story hinzugeben, fühlt man sich sofort nach Tschernobyl und das angrenzende Prypjat+Umland versetzt. Die Atmosphäre ist quasi so zäh das man sie beinahe mit einem Messer schneiden könnte.
(Würde auch die mit "d" beginnende Umschreibung für das Wort "fett" nehmen, jedoch zensiert Steam dies dann...woran das wohl liegen könnte :D)

Auch wenn der Anfang sich hin und wieder als recht schwierig darstellt, die 1. Mission (das Verlassen der Sümpfe mit anschließendem MG Beschuss durchs Militär) und vor allem das early Game aufgrund fehlender Ausrüstung und Basiswissen, macht es doch Spaß sich durch das lebensfeindliche Land zu kämpfen.

Die Story wirkt ganz nett und auch das Characterdesign ist interessant, trotz der eventuell etwas brutal überzogenen russischen Aussprache mancher Wörter, wirkt es nicht so fehl am Platz wie in anderen Genreablegern.

Die Spielwelt ist schön groß und interessant. Man findet fast immer etwas neues, entdeckt neue Orte oder Items, findet neue Quests oder kleine Secrets.



Auch wenn das Spiel schon etwas älter und leicht verbuggt ist, finde ich dennoch das man als Genrefan oder Interessent auf jeden Fall mal einen Blick auf die Stalker Serie werfen sollte.
Posted 4 February, 2017. Last edited 4 February, 2017.
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0.2 hrs on record
Early Access Review
Advanced Gaming Platform::Epica
Was soll man großartig dazu sagen?
Ich habe es bis jetzt einfach mal ein bisschen ausprobiert, leider war mir dies aber noch nicht besonders lange möglich, denn derzeit leidet das Spiel offensichtlich noch unter unbegründeten Abstürzen.

Grafisch kann man nicht meckern, die Sonne wirkt zwar wie die klassische Battlefield 3 Taschenlampe, ansonsten ist es aber nett anzusehen, Unreal Engine nunmal.

Man merkt beim Spielen schon das es ziemlich interessant werden könnte, das fertige Produkt zu sehen.
Vorerst empfehle ich dieses Spiel jedoch nur als Angebot bzw. mit Rabatt.

Es ist nunmal noch in der sehr frühen Testphase, da kann sich noch eine Menge verändern.


Mein Fazit:
Für ein paar Cent, beispielsweise durch einen Rabatt, auf jeden Fall ausprobieren und gucken was so passiert.
Vielleicht hat das Spiel eine Zukunft, vielleicht aber auch nicht.
Daher sollte man beim Kauf AUF GAR KEINEN FALL mit besonders hohen Anforderungen an das Produkt gehen.
Diesen kann es höchstwahrscheinlich nicht gerecht werden.



Ich werde es definitiv zu einem späteren Zeitpunkt noch mal ausprobieren und dann ein neues Review verfassen.
Posted 4 February, 2017. Last edited 14 June, 2017.
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2.6 hrs on record
Zombie Driver HD: Ein lustiges, aber sehr brutales Spiel für zwischendurch!
Ich hatte das Spiel vor meinem Kauf bereits ein paar mal gesehen (durch Videos und Reviews), war mir aber nicht so sicher wie es werden würde. Als ich es dann allerdings zum ersten mal an geworfen habe und ein Stündchen spielen konnte, war es gar nicht so übel. Genau genommen war es sogar sehr gut.

Mir gefallen vor allem die extrem übertriebenen Gore-Effekte, die hübschen Grafikeffekte und auch die "Maps" sowie die Bosskämpfe, die entgegen meiner Befürchtung sehr angenehm gestaltet sind.
Auch das Missionsdesign sowie die primary objectives und vor allem die secondary objectives, welche zum Teil relativ schwer gestaltet sind, haben mir gut gefallen.

Lediglich das "Perk- bzw. Levelingsystem gefällt mir nicht so gut, dies hat aber wohl eher mit meinen persönlichen Präferenzen zu tun, bin nunmal kein Freund von sowas.


Leider fehlen mir derzeit die Worte um ein ausgiebigeres Review zu schreiben.
Trotzdem hoffe ich das ich den einen oder anderen Interessenten, oder Skeptiker dazu bewegen kann dem Spiel eine Chance zu geben, es macht meiner Meinung nach sehr viel Spaß.
Posted 1 February, 2017.
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671.2 hrs on record (599.8 hrs at review time)
Tom Clancy´s Rainbow Six Siege
Warum Tom Clancy? Warum nicht!


Anfangs habe ich von Rainbow 6 (kurz R6) nicht viel gehalten, ich habe die Beta gespielt und war nicht sonderlich begeistert, warum? das werde ich noch erklären.

Kommen wir also zu meinem ersten Eindruck um das Review etwas verständlicher zu gestalten.
Zu Beginn hat das Spiel leider unter massiven Balancing Problemen und extrem vielen Bugs gelitten, dies hat sich aber mit der Zeit zum Besseren geändert.



Nun zur aktuellen Version des Spiels.

Vorwort:

Rainbow Six macht den meisten Spaß wenn man es mit 4 Kumpels (am besten via Teamspeak3) in einem Trupp spielt. Denn so lassen sich die verschiedenen Zugriffs- und Verteidigungstaktiken am besten absprechen.


Nun eine Liste mit Pros und Contras:

Pro:
  • Mittlerweile ist R6 relativ gut ausbalanciert (Pulse nicht mehr OP und IQ ist eine effektive Gegenmaßnahme).

  • Grafisch ist das Spiel zwar nicht so schön und aufwändig wie in den Trailern, sieht aber dennoch sehr gut aus und für alle die noch mehr wollen gibt es ein HD Texturenpaket.

  • Neue Karten sowie Operatoren gibt es kostenlos für alle Spieler (somit keine DLC Sch***e)

  • Verschiedene Karten sowie Situationen die sich auf die verschiedensten Wege lösen lassen)

  • Fordernde Singeplayerkampagne (Situationen) deren spielen sich vor allem für Neulinge lohnt.

  • Terroristenjagd (Missionen gegen KI Gegner die man alleine oder als Trupp, sowie mit Randoms spielen kann um Ingame-Cash zu verdienen.

  • Viele verschiedene Angreifer und Verteidiger die jede Menge Spielstile zur Wahl stellen.

  • Abwechslungsreiches Gameplay durch die ganzen Ops und Karten.

  • Jede menge Anpassungsmöglichkeiten für Waffen und die Charaktere.

  • Wer kein Geld zahlen will um etwas zu bekommen kann sich dies einfach durch Ingame-Cash erwerben.

  • Gute Soundqualität.

  • Einigermaßen realistisches Waffenverhalten, auch wenn die SMG-11 etwas brutal ist (dazu komme ich in den Cons).

  • EMP Granaten können sogar Holosights deaktivieren, hätte ich nicht mit gerechnet D:

Nun komme ich zu den Cons, davon gibt es leider noch sehr viele die ich aber nicht alle aufzählen werde.

Cons:

  • Leider leidet das Spiel noch unter Problemen mit dem Matchmaking für Matches mit Rang (dazu muss man aber sagen das sich dieses noch in der Testphase befindet und weiter verbessert wird).(Nachtrag, die Ränge sind nun absolut katastrophal und werden hoffentlich bald bearbeitet.)

  • Darüber hinaus leidet R6 des Weiteren unter Abstürzen und Problemen mit der Verbindung zum Server sowie Gamefreezes die zum Teil besonders in Matches mit Rang sehr frustrierend sein können. (Nachtrag: Die Freezes treten bei mir zwar nicht mehr auf, allerdings gibt es noch immer Probleme mit der Verbindung zu den wöchentlichen Challenges und dem Trupp.)

  • Hin und wieder wird einem auch mal der eine oder andere Cheater über den Weg laufen (nein keine Hacker, nur weil man Cheats benutzt ist man noch lange kein Hacker, das ist was anderes).

  • Spawnraping ist leider momentan noch immer ein kleines Problem. Daran wird aber weiterhin gearbeitet.

  • Im Moment ist es noch immer möglich das eine verstärkte Wand die durch eine Termitladung zerstört wird nicht als Eingang in einen Raum genutzt werden kann. (Nachtrag: Selbes gilt auch für Eingänge die durch Hibana erstellt wurden.)

  • Uplay...

  • Die SMG-11... Im momentanen Zustand ist diese nahezu zerstörerisch und wird von vielen Spielern als Primärwaffe genutzt obwohl sie eigentlich eine Sekundärwaffe ist... Irgendwie scheint diese etwas zu stark zu sein. Naja was solls. (Nachtrag: Zwar hat man der SMG das ACOG Visier genommen, dies ändert aber auf close- to mid-range absolut nichts an der extrem hohen Mannstoppwirkung.)

  • Hin und wieder wird man erschossen obwohl man den Gegner selber nicht sehen kann, dieser aber direkt vor einem steht.

  • Die Lichtverhältnisse sind zum Teil eine Katastrophe (sieht man zum Beispiel als Verteidiger aus einem Fenster heraus so kann es sein das der starke Lichteinfall dafür sorgt das man nichts im Bereich des Fensters sieht. Anders herum kann man auf hellen Karten nicht in dunkle Räume sehen da diese fast komplett kontrastlos sind. Ich hab ja keine Ahnung wies euch dabei geht, aber wenn ich im RL ausm Fenster gucke kann ich normalerweise gut erkennen was dort draußen so passiert...).

    Nachtrag 01.01.2017:

  • Derzeit macht mir die Entwicklung des Spiels Sorgen, sowohl das Characterdesign, sowie auch deren Bewaffnung tragen dazu bei das Balancing ein wenig aus der Waage zu bringen. Darüber hinaus stört mich das manche Operator wie zum Beispiel Blitz, oder Montagne noch immer nicht richtig funktionieren (Headshots durch den Schild, oder "ausgeklappten Schild").

  • Uplay scheint derzeit ernsthafte Probleme mit den sowieso schon instabilen Servern zu haben.
    Man hätte die Wildlands closed Beta und das free Weekend für R6 eventuell nicht auf ein Wochenende legen sollen, ist ja nicht das erste Mal das die Ubisoft Server aufgrund von Überlastung einbrechen... Im Zweifelsfall hätte man sich ja auch darauf vorbereiten können :/.

Fazit:

Rainbow Six macht am meisten Spaß wenn man es mit Freunden zusammen spielt.
Zwar wird man oftmals mit Spielern in Matches geworfen die wesentlich besser sind, jedoch trübt dies das Spielvergnügen nur minimal. Die Matches sind immer spannend und verlangen gute Absprache, schnelles Handeln und taktisches Denkvermögen. Der Zugriff zum richtigen Zeitpunkt kann dabei das Spiel entscheiden, mal schnell und mal langsam, je nachdem wie es die Gegebenheiten von einem Verlangen.

Meiner Meinung nach auf jeden Fall einen Blick wert.
Wer sich eventuell noch an SWAT erinnert und dieses sogar gespielt hat wird mit Rainbow Six jede Menge Spaß haben. Trotz der Bugs und Probleme fällt es mir doch immer wieder schwer nicht doch noch mal ein paar Leute zusammen zu trommeln und ein paar Runden zu spielen..

Nachtrag:
Viele der oben genannten Probleme wurden mittlerweile gefixed, dennoch folgt jedem Fix ein weiteres Problem... ob R6:S jemals wirklich gut spielbar wird?
Posted 29 August, 2016. Last edited 26 November, 2017.
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3.8 hrs on record
Aliens Colonial Marines


Warum habe ich nur ein paar Spielstunden?
Leider trat bei mir immer wieder ein Bug auf der das Voranschreiten in der Kampagne unmöglich gemacht hat



Vorwort: Solltet ihr dieses Spiel wirklich kaufen und richtig spielen wollen, legt euch die Mod von TemplarGFX Modding zu. Diese findet ihr hier: http://www.moddb.com/mods/templargfxs-acm-overhaul



Meine Review bezieht sich allerdings auf das Basisspiel, meiner Meinung nach ist eine fanbased Mod zwar das beste das dem Spiel passieren konnte, sollte den Entwicklern allerdings einen ordentlich Denkanstoß geben.


Tja was soll man sagen, vielleicht ist es schon etwas zu spät für eine Review.
Trotzdem, selbst wenn ihr richtig hartgesottene Aliens Fans seid solltet ihr euch den Kauf von Aliens: Colonial Marines wirklich drei mal überlegen...oder am besten 10 mal.

Normalerweise hätte ich jetzt eine Liste mit Pros und Cons aufgestellt, leider ist Aliens: Colonial Marines allerdings so verbuggt, kaputt und performancetechnisch instabil das es meiner Meinung nach kaum spielbar ist...alleine würde ich es nicht mal versuchen die Kampagne zu spielen.

Die Trailer haben wesentlich mehr versprochen und man hat sich total übernommen, die Aliens laufen gescriptete Strecken ab und der Rest der KI darf sich wohl nicht zu recht KI nennen. Man wird permanent an verschlossenen Türen aufgehalten und muss sich dummes Gelaber anhören oder Gegnerwelle um Gegnerwelle niederstrecken.
Die Soundqualität ist genau so kathastrophal umgesetzt was das sehr Detailarme Kartendesign.

Ich könnte noch über eine Strecke von 2 Kilometern über die ganzen Probleme und Fehler schreiben, aber eigentlich sollte mein sperrlicher Text ausreichend sein um euch vom Kauf dieses total verbuggten Stücks Softwares abzuhalten.


Wer Fan des Genres oder der Serie ist kann es gerne versuchen und sollte meine Kritik auf keinen Fall als Maß aller Dinge nehmen, wer aber ein interessantes Spiel sucht sollte sich auf gar keinen Fall für Aliens Colonial Marines entscheiden, die Wahrscheinlichkeit enttäuscht zu werden ist leider einfach viel zu groß...
Posted 10 May, 2016. Last edited 5 November, 2016.
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682.7 hrs on record (656.7 hrs at review time)
CS:GO Review
Counter Strike....
Es war schon immer das selbe, aber trotzdem ist es noch immer sehr gut, soviel sei schon mal gesagt.

Das Gameplay/Gunplay wird kontinuirlich verbessert und um Elemente erweitert, abgesehen davon das es sich in der ESL Szene einen guten Ruf erarbeitet hat macht es auch den Wohnzimmerfraggern nach Jahren noch jede menge Spaß.

Ich liste hier einige Punkte auf die ich gut finde und einige die mich am meisten stören.

Als erstes die Pros:

  • Gutes Gunplay, jede Waffe hat ihr eigenes Spraypattern das gelernt und kontrolliert werden muss um an Erfahrung und Siegen zu gewinnen.

  • Sehr Teambased, heißt also, wer kein Headset hat und oder sich generell nicht mit seinen Mispielern unterhalten will kommt ansich nicht besonders weit (die Grundkenntnisse der englischen Sprache sind natürlich vorausgesetzt, ansonsten wird man es schwer haben)

  • Es macht einfach Spaß sich mit ein paar Kumpels aufm TS zu verabreden und das eine oder andere Match mit und/oder gegen Randoms zu spielen.

  • Die Karten sind größenteils sehr ausbalanciert und bieten daher der Anti-Terror Einheit wie auch den Terroristen genau die gleichen Chancen ein Match für sich zu entscheiden.

  • Man kann tausende Tricks und Kniffe von anderen Spielern erlernen und trotzdem nie alles wissen.

  • Das erlernen der russischen Sprache kann selbst mit einem Wörterbuch nicht so einfach wie in CS gelernt werden.

Cons:
  • Momentan sind Hacker und Scriptuser auf den hohen Rängen sehr oft anzutreffen, geht aber eigentlich schon auf den Gold Nova Rängen los.

  • Manchmal ist das Matchmaking der Competitiv Matches ein bisschen Unfair (man nehme ein 5 Premate-Team mit 4 Gold Nova 1 bis 3 Spielern und einen Master Guardian 2 und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit gegen ein Team zu spielen das zur Hälfte oder mehr aus Master Guardians besteht)

  • Smurfs sind besonders auf den Gold Nova, sowie den Master Guardian Rängen ein ungeheimes Problem (Smurf= Spieler die sich mit Absicht herunterstufen oder sich ein neues Profil+CSGO organisieren um gegen Spieler niedriger Ränge zu spielen obwohl sie Skilltechnisch eher rund um die Legendary Eagle Ränge stehen sollten.)

  • Die Community ist derweilen zum Teil ziemlich scheiße drauf, man sollte also kein Problem mit Idioten (Flamer, Möchtegerns und Kindern) haben.

Aber wozu eine Review schreiben, wer aktiv zockt und Counter Strike nicht kennt hat eigentlich was verpasst
.

Nachtrag vom 25.05.16:


Mir ist nun immer öfter aufgefallen das die offiziellen Matchmaking Server für die competetiven Matches insbesondere auf den Cache Karten extrem unter Performanceproblemen leiden, dort ist dann ein Ping von über 600 Millisekunden nicht mehr auszuschließen. Leider wurden diesbezüglich schon oft Beschwerden eingereicht die aber keinen Erfolg brachten.

So macht dann auch ein Shooter der eine lange Entwicklungszeit hinter sich hat einfach keinen Spaß.

Dies sollte aber niemanden davon abhalten mal einen Blick auf Counter-Strike Global Offensive zu werfen, für manche ist es eine Fortsetzung einer mittlerweile schon recht traditionellen Reihe und für andere eventuell ein Einstieg in das CS Universum.
Posted 10 May, 2016. Last edited 27 September, 2016.
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