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10.7 h registradas
Schleichen mit reichlich Gadgets wie in 'Thief', flüssigste Bewegungen wie in 'Super Meat Boy' - zusammen eine klasse Kombination!
Die Story ist nicht weltbewegend, aber wirkt auch nicht aufgesetzt und bietet Vorlage für die tolle Atmosphäre.

Alle paar Level kommen zwar neue Umgebungselemente wie neue Fallen hinzu, allerdings unterscheiden sich die Level überwiegend trotzdem nicht allzu sehr von einander, was die Spielmechanik angeht - macht aber nichts, denn diese funktioniert tadellos.

Mit rund 10 Stunden für einen Playthrough ist der Umfang durchaus beachtlich. Sofern man etwas mit dem Genre anfangen kann, definitiv ein must-have!
Publicada el 18 de noviembre de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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6.9 h registradas
Hübsches kleines Indie-Adventure mit einer anfangs interessanten Story, die gegen Ende jedoch etwas nachlässt.
Das Konzept von zwei Protagonisten mit verschiedenen Fähigkeiten ist nicht neu, aber birgt viel Potential. Leider wird einiges davon verschenkt, da selten wirkliches Teamwork notwendig ist.
Die Rätsel an sich sind bis auf ein, zwei Ausnahmen alle durchweg logisch, aber auch recht einfach.
Negativ anzumerken ist leider die technische Umsetzung. Niedrige Auflösung und teilweise nur im Fenstermodus spielbar - da geht heute eigentlich besser!

Für Fans auch mal einen Blick wert.
Publicada el 3 de noviembre de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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8.1 h registradas
FEZ ist mit der Verschmelzung von 2D Plattformer und "3D Umgebung" ein extrem interessantes Spiel. Die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben sind überraschend schlau, aber leider auch nicht vollkommen ausgereizt.
Es hätte durchaus mehr bzw. schwierigere Level geben können - zumindest wenn man FEZ als simplen Plattformer sieht.
Das Spiel setzt aber abseits davon auch auf eine interessante Story und vor Allem auf viele, viele Geheimnisse, die teilweise sehr gut und vor Allem mühsam versteckt sind. So gut, dass die allermeisten Spieler sie nur mit einer Lösung finden werden.

Was FEZ aber ganz besonders herausragend macht ist die Pixeloptik. Viele Spiele, vor Allem Indie Titel, versuchen in letzter Zeit mit einer stimmigen Minimalgrafik zu punkten. Teilweise gelingt das ganz gut, teilweise gar nicht. Bei FEZ gelingt es *wirklich* gut. Ich hab noch kein Spiel gesehen, bei dem ich das Gefühl hatte, dass absolut jeder Pixel mit so viel Bedacht gesetzt wurde wie bei diesem Spiel - Hut ab!

Wer genügend Geduld für zwei Drittel der versteckten Rätsel hat, der kann gute 8 Stunden mit FEZ verbringen. Wer wirklich alles selbst finden will, der wird auch deutlich (!) mehr Zeit reinstecken können. Und sollte Stift und Papier bereitliegen haben.
Publicada el 3 de noviembre de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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7.3 h registradas
Nachdem die ehemalige Lead Designerin und Mitschöpferin von Portal auch die Entwicklung von Quantum Conundrum geleitet hat, waren meine Erwartungen ziemlich hoch. Und wurden letztlich enttäuscht.

Die Spielmechanik selbst funktioniert tadellos und es gibt reichlich Rätsel, die im Durchschnitt recht abwechslungsreich sind, wobei aber ähnlich wie bei Portal der Schwierigkeitsgrad nur leicht ansteigt
Die größte Schwachstelle von Quantum Conundrum ist jedoch die Rahmenhandlung, die mit der Stimme des Professors vorangetrieben wird. Obwohl man sich Mühe gegeben hat, die Monologe des Professors lustig zu gestalten, flossen zu viele Klischees ein und er erreicht bei Weitem nicht die Klasse von GLaDOS, was für dieses Spiel so dringend notwendig gewesen wäre.

Fast genauso schlimm wie die zähe Story ist aber das unfassbar eintönige visuelle Design der Level. Es ändern sich zwar die Texturen aller Objekte und Räume mit der aktuellen Dimension (von denen es 4 gibt), das hilft aber trotzdem nicht darüber hinweg zu täuschen, dass es nur eine Art von Stuhl, Tisch, Tresor und Pappkarton gibt.
Da aber jedes Rätsel auf diesen Gegenständen aufbaut, kann man sie nach spätestens zwei Stunden nicht mehr ertragen.
Natürlich ist das bei Portal erstmal nicht anders. Bei einem computerbetriebenen Testlabor lässt sich das ganze aber deutlich glaubhafter und konsistenter rüberbringen.

Insgesamt kann man mit einer Spielzeit von circa 6 Stunden rechnen, die sich für mich am Ende aber ziemlich gezogen hat.
Kurzum: Wirklich nur für Fans von solchen Puzzle-Spielen und wenn man es für weniger als 2€ bekommt.
Publicada el 3 de noviembre de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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3.8 h registradas (3.7 h cuando escribió la reseña)
Absolut skurilles First-Person-Fighting Game.
Charaktere und Setting lassen sich mit vernünftigen Worten nicht beschreiben, das muss man selbst erfahren haben.
Leider ist die Story relativ seicht, vorhersehbar und mitunter ein wenig zusammenhanglos und das Spiel ist nach 3-4 Stunden vorbei.
Publicada el 17 de agosto de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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6.9 h registradas
Der Stil von Stacking ist typisch für Double Fine Adventures: vollkommen neu und ungewöhnlich - als Matryoshka Puppe erlösen wir die Welt, die sich gerade zu Beginn der Industrialisierung befindet, von Kinderarbeit. Die reichlichen Zwischensequenzen sind dazu sehr passend als Stummfilm realisiert und gerade die Animationen sind herausragend: Dass man eine Matryoshka, die praktisch nur aus zwei Hälften besteht, derart überzeugend animieren kann, ist erstaunlich.
Die Story selbst ist dagegen leider sehr simpel und hat keinerlei interessante Höhepunkte, treibt aber das Spiel von Level zu Level voran und gibt immerhin einen Rahmen.

Viel faszinierender ist das Spielsystem selbst, in dem man sich jederzeit in praktisch jede andere Matryoshka Puppe "stacken" kann, und so deren Fähigkeit erhält.
Die Rätsel, die man mithilfe dieser Fähigkeiten dann lösen muss, sind großteils sehr einfach, ganz selten ein wenig unlogisch.
Sehr Schade ist jedoch, dass der Schwierigkeitsgrad so gut wie gar nicht ansteigt, gerade ganz am Ende ist es schlicht zu trivial.
Insgesamt ist Stacking aber eine sehr interessante Erfahrung.
Will man nicht nur "zum Ende" kommen, sondern alle Rätsel auf jede Weise lösen, kann man durchaus mit immerhin ~6 Stunden Spielzeit rechnen.
Publicada el 10 de agosto de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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2.7 h registradas
Nettes, kleines Geschicklichkeits-Spiel mit ein paar Rätseln ab und zu. Die Steuerung ist angenehm rund, allerdings ist es etwas einfach und definitiv sehr kurz (~2 Stunden).
Publicada el 10 de agosto de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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15.1 h registradas
Obwohl ich mit eher "konsoligen" Open-World spielen wie GTA und Co schon abgeschlossen hatte, habe ich mich im Zuge des THQ HumbleBundle doch noch mal an Saints Row The Third gewagt - und nicht bereut!
Dabei vorweg: Ernst nehmen kann und darf man dieses Spiel auf gar keinen Fall. Wer Realismus sucht, der sollte schleunigst eine 180 Grad Drehung vollführen und schreiend davon laufen.
Saints Row ist völlig überdreht, zugespitzt und komplett dämlich. Und genau deshalb ist es das erste Spiel seit wirklich sehr langer Zeit, bei dem ich bei so manch einer Szene laut aufgelacht habe.
Für ein paar Euro sicherlich einen Versuch wert!
Publicada el 17 de marzo de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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10.2 h registradas (8.5 h cuando escribió la reseña)
Spec Ops: The Line präsentiert sich als moderner Shooter, ähnlich wie Call of Duty - und genau diesen Aspekt meistert das Spiel vorbildlich: Deckungssystem, Waffen-Feeling, Schwierigkeit und Abwechslung sind klasse!
Der größte Unterschied zu anderen, modernen Shootern, wie beispielsweise der Modern Warfare Serie, ist jedoch die Story sowie deren Erzählweise.
Spec Ops möchte mit grenzwertigen Bildern und Geschehnissen Konflikte und menschliche Abgründe beleuchten. Und das gelingt in weiten Zügen sehr eindrucksvoll.
Doch genau hierbei will das Spiel etwas zu viel und wird unglaubwürdig: An einigen Stellen gibt es Entscheidungsmöglichkeiten, jedoch eher von kleinerer oder mittlerer Reichweite. Die größten Entscheidungen aber überlässt uns das Spiel nicht - und gerade das macht die Entscheidungssituationen belanglos, man erkennt die Linearität zu deutlich. Und das enttäuscht, vor Allem gegen Ende.

Nichtsdestotrotz ist Spec Ops: The Line wohl einer der deutlich besseren Shooter der letzten Jahre, sowohl vom Gameplay, als auch von der Story.
Für unter 10€ können Interessierte bedenkenlos zuschlagen!
Publicada el 17 de marzo de 2013. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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2.0 h registradas
Die Meinungen über "Home" gehen stark auseinander. Und das zurecht!
Home ist kein konventionelles Horror Spiel oder Adventure, wenngleich es eine sehr düstere und unheimliche Atmosphäre schafft.
Home ist im Grunde kein wirkliches Spiel, sondern viel mehr ein Story-Experiment, ein Kunstwerk: Trotz Geschichte gibt es kein Ende, es gibt keine Auflösung der Handlung. Man wird nie erfahren, was genau geschehen ist. Dies ist sowohl Höhepunkt, als auch Schwachpunkt des Indie-Spiels.
Home wird nur diejenigen bewegen, die bereit sind, die Puzzleteile selbst zusammenzulegen. Und dazu gehört auch, das Spiel mehrfach zu spielen.

Für 1,49€ darf man sich dieses Erlebnis durchaus gönnen (zumal Home ein weitaus (!) experimentelleres Spielerlebnis bietet als viele der hochgelobten Indie-Experimente wie zum Beispiel "Limbo"). Trotz Allem sollte man nicht vergessen, dass ein einmaliger Playthrough lediglich 1-2 Stunden dauert.
Es ist Schade, dass Home nicht unter freier Lizenz bzw. kostenlos veröffentlicht wurde, denn es ist und bleibt ein unkonventionelles Experiment!
Publicada el 27 de diciembre de 2012. Última edición: 25 de noviembre de 2013.
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