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58.7 hrs on record (31.3 hrs at review time)
Awesome comeback of a great puzzle series!
Posted 1 December, 2019.
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12.0 hrs on record (12.0 hrs at review time)
Hat mir super gefallen, sogar noch besser als "To the Moon"!

Nach den beiden Minisoden und "A Bird Story" hatten ich einen derarten Qualitätsanstieg nicht erwartet. Schön, dass die Regeln der Vorgängerspiele im Spielverlauf etwas auf den Kopf gestellt werden, damit keine Routine einkehrt... mehr möchte ich aber nicht verraten.

Hoffentlich gibt es in den nächsten Jahren eine dritte Episode in ähnlicher Qualität, gerne auch mit ein paar optischen Anpassungen wie bei "Space Pilgrim Academy".
Posted 29 June, 2019.
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37.8 hrs on record (37.4 hrs at review time)
Das Spiel hat seine Ecken und Kanten, aber grundsätzlich hat mir das Spiel und seine Story recht gut gefallen.

Für Fans von interaktiven Geschichten à la Telltale Games, Life is Strange, Heavy Rain usw. auf jeden Fall ein Blick wert.
Posted 29 June, 2019.
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23.0 hrs on record
Das Spiel hat einen sehr interessanten Ansatz: man steht unter Mordanklage vor Gericht und ist eindeutig schuldig. Die belastbaren Indizien sind allerdings nicht eindeutig.

Während der Befragung durch den Richter über den Tathergang bastelt man sich in einer Rückblende sein Alibi zurecht, so dass es mit den Beweisen zwar in Einklang ist, aber das Gericht auf eine falsche Fährte lockt. So kann man z.B. mit eigenen Beweisen, die man in den Rückblenden findet, ein Mordmotiv für andere Verdächtigen hervorheben, die man dadurch zum Sündenbock macht... oder einen Freispruch wegen angeblicher Notwehr erwirken... oder zumindest das Urteil von Todesstrafe auf lebenslängliche Haft oder 10 Jahre Haft verringern.
Posted 24 February, 2019.
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20.6 hrs on record (19.9 hrs at review time)
Noch größer, noch bunter, noch abgedrehter. So könnte man Monkey Island 2 mit seinem Vorgänger vergleichen. Keine zwei Jahre nachdem man in der Rolle des Jung-Piraten "Guybrush Threepwood" zahlreiche haarsträubende Abenteuer erlebt hat, durfte man wieder die Karibik unsicher machen. Und es hat sich einiges geändert: die Gouverneurin Elaine Marley hat sich von Guybrush getrennt, der Gebraucht-Schiff-Händler Stan ist mittlerweile im Bestattungsgewerbe und verkauft Second-Hand-Särge, und Guybrush besitzt mittlerweile einen schicken Piratenmantel und einen BART.

Ansonsten ist aber wieder alles beim alten: Der Pirat LeChuck versucht wieder, Gouverneurin Marley zu ehelichen und der Karibik das fürchten zu lehren; hinzugekommen ist der sehnliche Wunsch, sich an Guybrush zu rächen. Dieser will das Herz seiner Elaine zurückerobern, LeChuck aufhalten und den legendären Piratenschatz "Big Whoop" finden.

Alle, die jetzt sagen: "Aber Guybrush hat LeChuck doch im letzten Spiel getötet!", müssen sich jetzt in die Ecke stellen und schämen, weil sie mal wieder nicht aufgepasst haben. LeChuck war bei der ersten Begegnung mit Guybrush bereits verschieden und am Ende von "The Secret of Monkey Island" wurde lediglich sein Geist zerstört. Und in der Karibik, der Heimat des Voodoo-Kults, sollte man den Tod eh nicht als endgültigen Zustand betrachten. Dies ist ein Gesichtspunkt, den selbst ein gerissener Geschäftsmann wie Stan ab und zu vergisst; von wegen "Keine Reklamationen der Kunden". Auf jeden Fall wird LeChuck's Körper von einem seiner Anhänger wiedererweckt, so dass der grüngesichtige Zombie-Pirst seine Rachepläne schmieden kann.

Das Spiel ist wieder in mehrere große Kapitel aufgeteilt, in denen die einzelnen Aufgaben in nichtlinearer Reihenfolge gelöst werden können. Nachdem man im ersten Kapitel auf der Insel "Scabb Island" das "Largo-Embargo" außer Kraft gesetzt und ein Schiff angeheuert hat, kann man endlich auch die beiden anderen Inseln "Phatt Island" und "Booty Island" erreichen. Getreu nach dem Motto "Ohne Schatzkarte kein Schatz" muss Guybrush alle vier Teile der Schatzkarte finden, die zu "Big Whoop" führt. Hierbei ist unter anderem auch die umfangreiche Bibliothek auf "Phatt Island" eine große Hilfe.

Der Grafikstil des Vorgängers wurde 1:1 übernommen, so daß die beiden Teile wie aus einem Guss wirken. Allerdings sind die Locations und Animationen deutlich bunter, detailreicher und ausgefeilter geworden. Die HD-Grafik des Remakes ist deutlich besser gelungen als bei Teil 1, aber auch hier kann man wieder jederzeit zwischen der neuen und alten Grafik umschalten und auch bei Pixel-Grafik die sonstigen Verbesserungen wie Sprachausgabe, überarbeiteten Sound und Audio-Kommentare genießen.

Auch mit diesem Spiel hatte LucasArts erneut bewiesen, daß sich logische und zum Brüllen komische Rätsel nicht gegenseitig ausschließen. Wem das Spiel zu schwer sein sollte, kann auch "Monkey Island 2 Light" spielen. In diesem Spielmodus wird die Handlung deutlich flotter erzählt, da jede Menge Rätsel und Gegenstände fehlen. Da einem hierbei allerdings auch auch die Hälfte der Gags entgehen, empfehle ich auf jeden Fall die schwierigere Version.
Posted 11 December, 2017.
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21.0 hrs on record (19.9 hrs at review time)
Kurz nach der Änderung des Firmennamens von "Lucasfilm Games" in "LucasArts" setzte diese Adventure-Schmiede einen weiteren Meilenstein in der Computerspiele-Geschichte: "The Secret of Monkey Island" startete eine der besten Adventure-Serien, die es gibt. Die Handung des Spieles findet in der guten alten Piratenzeit statt, in der die Hauptziele eines echten Mannes noch nicht "Haus bauen, Baum pflanzen, Kind zeugen" sondern "Plündern, Grog trinken sowie Schätze finden und vergraben" waren. Man spielt den Teenager Guybrush Threepwood, dessen größter Wunsch es ist, ein grogtrinkendes, übelriechendes Schwein ... pardon... ein Pirat zu werden.

Das Spiel ist in fünf große Kapitel aufgeteilt. Innerhalb eines Kapitels muss man mehrere größere Aufgaben erfüllen. In welcher Reihenfolge man diese Aufgaben erfüllt, bleibt einem selbst überlassen, es kommt auf jeden Fall nicht vor, dass man eine Aufgabe nicht lösen kann, weil man einen Gegenstand benötigt, den man erst nach der Lösung einer anderen Aufgabe bekommt. Diese Nichtlinearität findet man auch in vielen anderen LucasArts-Adventures, aber nirgends ist sie so perfekt gelungen wie bei den drei "Monkey Island"-Spielen. Auch bei Adventure-Neulingen kommt kein Frust auf, denn wenn man an einer Stelle nicht weiterkommt, wendet mn sich eben erst einem anderen Problem zu.

Der Schwertkampf ist einer der Höhepunkte von "Monkey Island". Nicht die Fechtkünste sind für den Sieg entscheidend, sondern die Beleidigungen, die man seinem Gegner während einer Kampfpause an den Kopf wirft, um diesen abzulenken. Bevor Guybrush gegen die Schwertmeisterin antritt, übt er erstmal ein bisschen gegen den gemeinen Piraten auf der Insel. Von diesen Piraten lernt man während des Kampfes nach und nach Beleidigungen und dazu passende Gegenbeleidigungen.

Der Humor bei Monkey Island ist vom Feinsten; es gibt kaum ein Adventure, bei dem man sich mehr amüsiert. Hierzu tragen auch die Unmengen von Anspielungen auf Filme und ältere Spiele von Lucasfilm Games bei.

Bei der Grafik des Remakes scheiden sich die Geister, per Knopfdruck kann man aber auch jederzeit zur Originalgrafik wechseln, ohne auf die sonstigen Verbesserungen (überarbeiteter Sound, Sparachausgabe...) verzichten zu müssen. Aber Vorsicht! Die eingängigen "Monkey Island"-Melodien bekommt man wochenlang nicht aus dem Kopf, wenn man sie gehört hat.
Posted 11 December, 2017.
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16.0 hrs on record
Drei Astronauten sind unerwartet in ein anderes Sternensystem entführt worden und auf einem fremdartigem Planeten gestrandet. Dieser Planet hat eine atembare Atmosphäre und scheint bis auf die Insel, auf der man landet, komplett mit Wasser bedeckt zu sein (vermutlich damit man eine überschaubare Anzahl an Locations hat; bei einem ganzen Kontinent wäre statt einem Adventure nur ein Rollenspiel in Frage gekommen).

Die Aufgabe des Spielers ist es nun, die Insel zu erkunden, mehr über die Alien-Technologie zu erfahren und einen Weg zurück zur Erde zu finden. Auf der Insel findet man zwar viele Maschinen, die von einer überragenden Technologie zeugen, aber da der Planet anscheinend unbewohnt ist, wird man neugierig, was mit den Erschaffern dieser technologischen Wunder geschehen ist. Gewürzt wird die Handlung durch die unterschiedlichen Ansichten der drei Charaktere, wodurch es mehrmals zu Streitigkeiten kommt. Unter anderem sind sie sich uneinig, ob die Menschheit für so fortgeschrittene Technologie schon bereit ist und wer die Expedition leiten soll. Man findet bei "The Dig" viele Parallelen zu "Indiana Jones and the Fate of Atlantis", denn bei beiden Stories entdecken Archäologen phantastische Maschinen einer vergangenen Kultur, die durch einen mysteriösen Universal-Treibstoff angetrieben werden. Weiterhin sieht man bei beiden Geschichten, was diese überlegene Technologie in den Händen der falschen Leute anrichten kann.

Die Steuerung von "The Dig" ist (gegenüber anderen klassischen Adventures) sehr vereinfacht. Klickt man mit der linken Maustaste ein Objekt an, so probiert die Spielfigur, was ihr am sinnvollsten erscheint ("Nehmen", "Angucken", "Öffnen", "Benutzen"). Klickt man eine andere Stelle auf dem Bildschirm an, bewegt sich die Spielfigur in die entsprechende Richtung. Wenn man die rechte Maustaste drückt, erscheint das Inventar, in dem man Gegenstände anschauen und benutzen kann. Klickt man diese an, verändert sich der Mauscursor in den entsprechenden Gegenstand, so dass man diesen auf andere Objekte anwenden kann. Wer nun denkt, daß bei dieser einfachen Steuerung die Rätsel zu einfach sind, der irrt. LucasArts ist es gelungen, einige knackige (aber logische) Rätsel in diese einfache Steuerung einzubauen.

Die Videosequenzen sind trotz VGA-Auflösung wieder erstklassig geworden; sowohl Szenen im Zeichentrick-Stil als auch die von ILM (Industrial Light & Magic) gerenderten Kamerafahrten. Die orchestrale Musik ist eines Kinofilmes würdig, und die Sprachausgabe ist gelungen.

"The Dig" ist das ernsteste Adventure in der gesamten Firmengeschichte. Abgesehen von einigen zynischen Sprüchen hat man kaum Gelegenheit zum Schmunzeln, aber wahrscheinlich hätten ständige Kalauer die Atmosphäre dieser spannenden Science-Fiction-Geschichte zerstört.
Posted 11 December, 2017.
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16.0 hrs on record (16.0 hrs at review time)
Der Mann mit der Peitsche und dem Hut kehrt zurück und beweist erneut, dass Archäologie nicht langweilig sein muss. Diesmal ohne Filmvorlage, muss Indiana Jones verhindern, dass die bösen Nazis in Atlantis zu den Übermenschen werden, die sie gerne gewesen wären.

Das Spiel beginnt mit einem interaktiven Intro, in dem man in der Rolle von "Indiana Jones" ein altes Artefakt in seinem Heimat-Universität suchen soll. Das hört sich eher langweilig an, ist aber zum Brüllen komisch, wenn man sieht, dass der Abenteurer, der sonst jede Falle in verborgenen Tempeln umgehen oder entschärfen kann, in seinem eigenen College von einer "Falle" in die nächste tappt, und dabei einen Ort der Verwüstung hinterlässt.

Das Artefakt entpuppt sich als Schlüssel für eine Figur... nur blöd, dass der seriöse blonde Herr in Indys Büro sich ebenfalls als etwas unfreundlich entpuppt. Die Spuren der Nazis führen Indy zu seiner Ex-Kollegin Sophia Hapgood, die mit Betrügereien ihren wissenschaftlichen Ruf und Indys Vertrauen verspielt hat. Auf der Suche nach dem "Buch des Hippokrates" fliegen die beiden nach Island, in die Karibik und zurück an die Ostküste der USA. Sobald sie das Buch haben, ist der entscheidende Punkt des Spieles erreicht, an dem man sich für einen von drei Lösungswegen entscheiden muss: den Team-Modus (mit Sophia), den Rätsel-Modus und den Action-Modus. Abhängig von der Lösung des ersten Rätsels schlägt Sophia zwar einen Modus vor, man kann sich aber auch anders entscheiden.

Ab hier beginnen drei unterschiedliche Handlungsstränge, die erst gegen Ende des Spieles wieder zusammenlaufen. Einige Locations besucht man in allen 3 Spielmodi, andere nur bei einem Modus. Außerdem sind viele Rätsel trotz gleicher Locations in den verschiedenen Modi anders (man findet andere Gegenstände und trifft andere Personen). Wer Indy 4 nur einmal durchgespielt hat, hat mindestens ein Drittel des Spiels verpasst.

Wie beim Vorgänger gibt es auch bei "Indiana Jones and the Fate of Atlantis" Punkte für jedes gelöste Rätsel, die im IQ (Indy-Quotienten) festgehalten werden. Da es auch innerhalb eines Lösungsweges mehrere Lösungen für manche Rätsel gibt, müsste man für die volle Punktzahl das Spiel mindestens sechsmal durchspielen, um alle IQ-Punkte zu erreichen.

Indy 4 ist nach meiner Meinung immer noch das beste Adventure aller Zeiten:
- die Rätsel sind durchweg logisch
- der Wiederspielwert ist durch verschiedene Lösungswege und IQ-Punkte sehr hoch
- die Bedienung ist Dank dem bewährten SCUMM-System sehr komfortabel
- die Grafik ist für VGA- und Amiga-Verhältnisse vom allerfeinsten und kann sich heute noch sehen lassen
- das iMuse-Sound-System sorgte dafür, dass die Hintergrundmusik sich an die jeweilige Spielsituation anpasste

Im Abspann von Indy 4 wird angekündigt, dass es ein Wiedersehen mit Indiana Jones geben wird ... als jüngeren Mann. Auf das versprochene Young-Indy-Adventure warte ich noch heute. :(
Posted 11 December, 2017.
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16.0 hrs on record
Die Geschichte handelt von einer Welt voller Magie, in der die Bevölkerung in Gilden lebt. Jede dieser Gilden hat ihre eigene Art von Magie und kommuniziert / interagiert nur das Allernötigste mit den anderen Gilden. Man spielt Bobbin, einen kleinen Jungen in der Gilde der Weber, dessen Dorf eines morgens wie ausgelöscht ist. Er bereist die anderen Gilden (Glasbläser, Schmiede, Schäfer, u.s.w.) und findet heraus, dass es ein Loch im Webstuhl der Magie gibt, und dass die Toten durch dieses immer größer werdende Dimensions-Tor die Welt der Lebenden übernehmen wollen.

Man steuert Bobbin mittels eines Zauberstabs, mit dem verschiedene Töne erzeugt werden können. Mit bestimmten Tonfolgen kann man Aktionen wie "Öffnen", "Färben", "Stroh in Gold verwandeln" und "Schärfen" auf Gegenstände anwenden. Spielt man die Tonfolgen rückwärts, bewirkt man das Gegenteil, also "Schließen", "Bleichen", "Gold in Stroh verwandeln" und "Stumpf machen". Diese Zaubersprüche hört man sich entweder bei anderen Personen ab oder lernt man beim Untersuchen von Objekten. Ein Inventar ist nicht vorhanden.

Die drei Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich nur dadurch, daß bei dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad die Notenbezeichnungen an den Noten stehen und dass beim höchsten Schwierigkeitsgrad die Noten nicht aufleuchten, wenn man einen Zauberspruch hört. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad wird man gegen Ende des Spieles mit einer etwas ausführlicheren Todessequenz "belohnt".

Die Grafik dieses Märchen-Adventures ist auf einem Level mit dem im selben Jahr erschienenen "Indy 3" und die schöne Tschaikowski-Musik geht ins Ohr. Es fehlt aber der bissige LucasArts-Humor und der Schwierigkeitsgrad richtet sich eher an Einsteiger.
Posted 11 December, 2017.
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13.6 hrs on record
Runaway 2 hat alle Stärken und Schwächen seines Vorgängers übernommen. Die 2D-Hintergründe sind noch viel detaillierter, die unzähligen butterweichen Animationen der Figuren hauchen ihnen Leben ein und die lippensynchronen Mundbewegungen passen jetzt auch; die gesamte Grafik wirkt wie aus einem Guss. Die musikalische Untermalung und die Sprachausgabe sind wieder sehr gut gelungen, lediglich einige falsche Betonungen und unglückliche Übersetzungen trüben den Gesamteindruck... bei der schieren Menge an gesprochenem Text ist dies jedoch verzeihbar.

Die Handlung ist noch abgedrehter als bei Runaway 1, einen Großteil des Spiels muss Brian leider die Fehler (Sabotage?) des nervigsten Begleiters aller Adventure-Zeiten ausbügeln. Die Linearität des Vorgängers wurde etwas entschärft, trotzdem nervt es immer noch extrem, wenn eine Rätselkette erst fortgeführt werden kann, wenn man ein völlig unabhängiges anderes Rätsel gelöst oder ein bestimmtes Gespräch geführt hat... ich fordere Zwangslehrgänge für Rätseldesigner, die Prüfer wären Ron Gilbert, Tim Schafer und Bob Bates!
Posted 11 December, 2017.
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