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1,328.8 hrs on record (1,125.5 hrs at review time)
Durch das Modding konnte ich mein ganz eigenes Himmelsrand gestalten, in dem ich am liebsten leben würde. Das macht das Game so großartig, die schier unendlichen Möglichkeiten, die man schon allein ohne Mods haben kann
Posted 6 October, 2024.
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1.1 hrs on record (0.4 hrs at review time)
Early Access Review
Bis jetzt nur das Tutorial gespielt. Und das System ähnelt dem aus dem ersten Teil, was ich gut finde. Man baut die Gebäude, weist Bauarbeiter und Arbeiter zu und wartet bis alles läuft.

Der Vorteil ist, dass ich bis jetzt nichts neues lernen oder umlernen musste. Also für Alteingesessene keine große Umgewöhnung. Ich bin aber schon gespannt darauf, was es an neuen Features gibt.

Also für jene, die den ersten Teil feierten, eine klare Kaufempfehlung
Posted 26 August, 2024.
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27.3 hrs on record (24.3 hrs at review time)
So, wo fange ich an?

Wer jetzt ein komplexes Spiel wie von Paradox erwartet, wird enttäuscht. Es ist auch kein japanisches oder amerikanisches Spiel, falls ihr das bevorzugt, sondern ein deutsches, was es für mich persönlich interessanter macht.

Zur Story. Es erinnert etwas an Fallout 4, mit dem Siedlungssystem, nur ausgebauter und als Strategiespiel. Man muss, nachdem die Welt untergegangen ist, die Zivilisation wieder aufbauen. So baut man Nahrung an, schöpft Wasser, stellt Werkzeuge und Schutzkleidung her, um im Ödland zu überleben.

Im Laufe des Spiels kann man Expeditionen losschicken, um neue Technologiestufen freizuschalten, um weitere Methoden für die Herstellung und Abbau von Rohstoffen zu finden, um die Siedlung effizienter zu machen.

Doch Vorsicht: Die Siedler haben auch eine Stimmung. Diese müsst ihr mit dem Forum befriedigen und Entscheidungen treffen, die nicht immer alle glücklich machen. Außerdem mögen eure Bewohner eintönige Lebensmittel nicht. Und da kommen Händler ins Spiel, die irgendwann bei euch landen und Tauschhandel ermöglichen. Und manchmal bieten sie Tiere und Samen für den Anbau an, mit denen ihr eurer Angebot an Nahrung zu erweitern.

Doch passt auf: Es gibt Banditen, die euch an die Wäsche wollen. Wenn ihr ihre Forderungen nicht erfüllt, greifen sie an. Und dann müsst ihr sie abwehren.
Posted 26 February, 2024.
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682.4 hrs on record (114.6 hrs at review time)
Meine Bewertung zu Starfield:

Der erste Teil wird spoilerfrei sein

Am Anfang erstellt ihr euren Charakter. Dabei könnt ihr das Aussehen anpassen, doch die wichtigen Dinge sind die Startfertigkeiten und die Hintergründe.
Die Hintergründe sind Traits, die sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringen. Ihr müsst sie nicht auswählen, aber einige haben gewisse Vorzüge.

Sobald ihr in der ersten Stadt New Atlantis seid, beginnt für euch die Story. Wie es in Skyrim und Fallout so üblich ist, müsst ihr euch eure Ausrüstung beschaffen, Fertigkeiten erlernen und Ressourcen, sowie Credits ansammeln, damit ihr weit kommt.
Das schafft ihr alles über verschiedene Wege. Durch das Erfüllen von Quest, das Töten von Feinden, farmen und shoppen.

Sobald ihr die ersten paar Quests zusammen und etwas Erfahrung und Geld habt, habt ihr ein paar Möglichkeiten wie ihr anfangt.

Eure Skills bestimmen den Anfang eures Weges. Wollt ihr mehr Geld verdienen, dann legt eure Fertigkeiten auf Handel, wollt ihr gleich schon losballern, dann mehr in die Kampffertigkeiten. Zum Craften und Raumschiffbau gibt es auch schon eine Menge oder ihr beginnt mit dem Aufbau eines Außenpostens. Es gibt bestimmt noch mehr, aber das überlasse ich eurer Phantasie.

Ich für meinen Teil finde, es geht vor allem darum, zu leveln, zu questen und sich ein schönes und effizientes Raumschiff zu bauen. Credits sammeln sich von ganz alleine. Egal was ihr macht.

Nun zum Spoiler:

Es gibt ein paar Fraktionen im Spiel, die verschiedene Hauptstorys haben. Von den Weltraum-Sheriffs bis hin zur Piratenflotte der Crimson Fleet. Ihr erhaltet nach dem Beitritt weitere Quests und wiederholbare Missionen, die euch viel Erfahrung und Geld einbringen.

Die Hauptquest führt euch im Laufe der Zeit zu besonderen Kräften, die mit den Drachenschreien aus Skyrim vergleichbar sind. Ihr schaltet sie in Tempeln frei und könnt sie im Kampf nutzen, um euch einen Vorteil zu verschaffen.

Sobald ihr ein paar Ressourcen und Skills habt, könnt ihr euch an den Siedlungsaufbau machen. Je nach Planet gibt es andere Ressourcen auf dem Planeten, die ihr abbauen könnt. Diese werden mit Minern abgetragen. Außerdem könnt ihr Landeplattformen bauen, die alle Rohstoffe dann zu eurer Hauptbasis bringen, in der ihr alles herstellt, was ihr zum Überleben braucht.

Hier jetzt ein großer Spoiler:

Am Ende der Hauptquest habt ihr die Wahl, ob ihr mit eurem Spielstand weitermacht oder ein New Game Plus beginnt. Damit fangt ihr das Spiel komplett neu an. Alle erreichten materiellen Güter sind weg. Das einzige das euch noch bleibt, sind eure Erfahrung und Fertigkeiten. Außerdem erhaltet ihr ein paar neue Gesprächsoptionen.
Alle Quests werden zurückgesetzt und ihr könnt von ganz Vorne anfangen, nur dass ihr Fertigkeiten erlernt habt.

Und nun eine +/-Liste

Positiv:
-Der Raumschiffbuilder.: Damit kann man seine Raumschiffe nach belieben designen und ausrüsten
-Pazifistischer Weg: Mit der EM-Kanone könnt ihr alle Feinde lähmen, statt sie zu töten.
-Siedlungsbau: Um Rohstoffe abzubauen und eine schöne Basis einzurichten.
-Witzige und kreative Quests
-Fraktionen jeder Art: Von Erkunden bis Piraterie ist alles dabei
-Kapern von Schiffen: Ihr könnt feindliche Schiffe kapern und übernehmen, um sie zu verkaufen oder aufzurüsten
-Schön gestaltete Städte
-Interessante Hauptquest und ein Verweis auf Skyrim
-Hundert Systeme und genug Planeten zum Erkunden

Negativ:
-Ständig volles Inventar
-Unübersichtliche Steuerung
-Langsamer Fortschritt, in fast jeder Hinsicht
-Nach einiger Zeit fühlt es sich nur noch wie Arbeit an, wenn man was neues testen will, und dafür Skills oder Geld braucht

Mein Fazit:
Es ist ein tolles Game. Es hat zwar seine Schwächen und die typischen Bethesda-Bugs, aber es unterhält und gibt viele Möglichkeiten. Ich hoffe wirklich, dass genug DLCs und Creations kommen, die das Spiel noch besser machen. Dafür bin ich gerne bereit, Geld auszugeben
Posted 8 September, 2023.
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12.0 hrs on record (3.0 hrs at review time)
Am Anfang zwar etwas skeptisch und ich hab schnell gemerkt, dass sich das Spiel an ein jüngeres Publikum richtet, als die Games die ich sonst so spiele, wie Skyrim, Fallout usw.

Aber die Grafik gefällt mir wirklich. Die ganzen Furries dort, also Ratchet, einige kleine Biber-Bauarbeiter und so, sehen richtig knuffig und fellig aus. Sehr detailliert.

Bei den Rätseln und Jump n' Run Passagen merkt man wirklich, dass es für das jüngere Publikum gedacht ist, denn man muss nicht viel nachdenken, auch wenn manche Rätsel so einige Fallout 4 Flashbacks erzeugen.

Posted 30 July, 2023.
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11.9 hrs on record (4.4 hrs at review time)
Early Access Review
Auch wenn ich gerade mal 4 Stunden gespielt habe, muss ich sagen, dass ich das Spiel mag. Ich bin mit meiner Kolonie erst am Anfang, habe auch den Fehler gemacht, sie zweimal zu überschwemmen^^ (Muss noch viel über Wasser und Staudämme lernen :D )

Aber ich denke, wenn es erst mit meiner Kolonie läuft, ich endlich Eisen abbauen kann und die Dürren gut kontrolliere, dann beginnen die ganzen Experimente, wie Aquädukte, Seestädte und dergleichen.

Ein schönes Aufbauspiel, wo es mal nicht ums Kämpfen geht und einfach Spaß hat. Die Biber sind niedlich anzuschauen, die Geräuscheffekte sind cool und überhaupt das gesamte System der Wasserkontrolle macht echt Spaß. Ist fast wie Terraforming, nur mit Bibern.

Ich gebe dem Spiel noch keine endgültige Wertung, das es erst am Anfang ist, aber sobald mal ein große Updates da sind, denke ich noch mal drüber nach. Aber fürs Erste: Daumen hoch :)
Posted 22 March, 2022.
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1,853.4 hrs on record (8.8 hrs at review time)
An sich ein ganz passables Spiel, aber wenn ich nicht einen Kollegen hätte, der schon 100x Deutschland, tut mir leid,
das Dritte Reich gespielt hat und das Spiel selbst schon auswendig kennt, hätte ich bereits nach 2 Stunden aufgegeben und das Spiel zurückgegeben, denn es ist wahnsinnig kompliziert und logistisch.

Man darf es nicht mit einem Aufbauspiel wie Anno 1800 oder einem rundenbasierten Strategiespiel wie Endless Space 2 vergleichen. Es ist viel mehr eine Geschichtsstunde über den 2. Weltkrieg, auf die man in gewisser Weise auch Einfluss hat.

Wie gesagt, es ist viel Geschichte darin, besonders europäische und asiatische, und ich selbst war eigentlich in der Schule immer eine Niete darin. Doch ich bekam viele Begriffe in diesem Spiel mit, wie den Vierjahresplan von Hitler und Göring. Das hatte mich interessiert und ich habe mich darüber informiert. Jetzt bin ich schon etwas schlauer als zuvor. Durch Spiele etwas lernen, das gibt es heute nur noch selten für Leute in meinem Alter.

Man lernt auch viel über die Waffentechnik von damals kennen. Fahrzeuge, Gewehre. Ich wusste bis dato noch nicht einmal, dass es damals noch Kavallerie gab. Das ist verrückt.

Aber so interessant das Ganze auch ist, das Spiel hat eine gewaltige Schattenseite. Man braucht wirklich seeeeeehr lange, um wirklich alle Mechaniken zu verstehen und zu verinnerlichen. Gut, dass ich eben einen Kollegen hatte, der mir alles erklären konnte. Und bis jetzt verstehe ich immer noch nicht alles.

Zum Fazit:

Es ist ein gutes und spannendes Spiel. Man lernt einiges über Geschichte und Geographie und es reizt auch solche Dinge mal auf Wikipedia oder Youtube nachzuschlagen, um etwas zu lernen. Aber die Lernkurve für das Gameplay ist sehr steil und es wird wenig erklärt. Sucht euch am besten Freunde die das Spiel schon gut kennen oder schaut Youtube Videos darüber, um mehr zu erfahren.
Posted 4 August, 2020.
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0.0 hrs on record
Hi,

also das DLC ist echt cool. Aber ich gebe zu, man muss sich reinfuchsen und es ist echt kompliziert, das ganze zu verstehen. Aber mich hat das nicht abgeschreckt. Ich hab mich darauf eingelassen und wusste, dass es mir Spaß macht.

Egal.

Das Hacken ist zwar nicht besonders kompliziert. Einfach in die Ansicht wechseln, eigenes System wählen, ZIelsystem wählen und fertig. Aber so einfach ist es nun auch wieder nicht.

Wenn man das Zielsystem erericht hat, gibt es Faktoren zu beachten. Man muss seinen Vorgang verstärken, sonst wird der Hack abgebrochen. Man kann Piraten, Neben- und Hauptfraktionen hacken. So kann man Hintertüren öffnen und diese als Stützpunkte verwenden um von dort aus zu hacken, was die Zeit verkürzt.
Man kann Schläfer Agenten einsetzen, die das System ausspionieren, fiese Debuffs auf gegnerische Systeme anwenden wireHelden schwächen, Politik beeinflussen, Kampftaktiken ändern, Aufstände anzetteln und und und.

Für Spieler die das Spiel lieben und es auch etwas komplexer mögen, ist das DLC wirklich empfehlenswert. Und bestimmt, sobald man das mal eine Woche oder so gespielt hat, hat man alles begriffen, denke ich.

Um es kurz zu machen: Wieder einmal top DLC, mit vielen neuen Ideen, was den Spaß enorm erhöht, trotz der Komplexität des Inhalts.

Kann ich nur weiterempfehlen :)
Posted 25 January, 2019.
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937.7 hrs on record (35.1 hrs at review time)
Also ich habe Endless Space 1 nicht gespielt, wusste bis dato noch nicht einmal, dass ein erster Teil existiert.
Ich empfehle es aber jedem der rundenbasierte Spiele mag. Die K.I. ist etwas gewöhnungsbedürftig, sie wirken recht... langweilig. Lag wohl aber am Schwierigkeitsgrad. Ich hab im Sandbox Modus gespielt.

Besonders haben mir die Zwischensequenzen während des Spiels gefallen. Nicht nicht nur die Kämpfe, auch Videos von den Planeten. Da steckt wirklich viel Mühe drin. Macht immer wieder Spaß die anzuschauen.

Mit dem Kampfsystem habe ich mich nocht nicht so befasst, das ist etwas kompliziert. Ich hab mich immer gefragt, warum denn meine Eskorte andauernd stirbt, bis ich begriffen habe, dass man Schiffe gruppieren kann.

Also als Zeitvertreib ist das Spiel ziemlich gut. Man entdeckt Planeten, erforscht Wege sie zu besiedeln, handelt mit kleinen Gruppierungen als auch mit den großen Rassen, kann Weltraumkämpfe ausstragen etc.

Für Leute die ein "Elite: Dangerous" als Strategiespiel haben wollen, kommt das hier dem sehr nahe.

Einen Minuspunkt muss ich allerdings geben. Gegen Mitte wird es recht unübersichtlich. Irgendwann werden es zu viele besiedelte Planeten und es werden mehr Schiffe, da ging mir irgendwann die Übersicht verloren.

Dennoch, ein spaßiges Spiel
Posted 17 October, 2017.
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669.7 hrs on record (29.6 hrs at review time)
Early Access Review
Dafür, dass Dark and Light mein erstes richtiges Survival Spiel ist (Forest zähle ich nicht dazu), macht es richtig Spaß. Ich komme zwar mehr aus der Spate der RPGler, also Elder Scrolls, Fable etc. aber ich muss zugeben, als ein Spieler, der Fan von Fantasy ist, hat mir das Spiel es schon seit der ersten Stunde angetan.
Ich verstehe die schlechten Bewertungen teilweise, da noch viele Bugs drin sind, aber sie sollten auch nicht vergessen, dass das ja so etwas wie ein Beta oder Alpha ist, da sind nunmal noch Fehler drin.

Die Story, wenn es überhaupt eine Story gibt, habe ich noch nicht gesehen. Was hat es mit dem kaputten Planeten am Himmel auf sich? Warum laufen Untote durch die Gegend? Ich würde mich freuen, wenn das mit der Endversion aufgeklärt wird.

Die Wesen, Waffen, Zauber, Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Es wirkt fast wie in einem MMO ala Elder Scrolls Online. Für mich ist es wie Elder Scrolls V: Skyrim mit verbesserter Grafiik, mehr Möglichkeiten und einem Teil Survival.

Das Häuserbauen macht viel Spaß und ist mal eine Abwechslung zu dem ganzen typischen RPGs wo man einfach nur als Held herumläuft und nie schlafen, essen oder trinken muss. Man hat viele Möglichkeiten. Ich bin zwar gerade erst bei Holzbau angekommen, aber ich freue mich schon darauf, Festungen der Zwerge oder Menschen bauen zu können.

Es gibt auch einige Extras die ich cool finde. Ich habe z.B. in noch keinem Spiel erlebt, wo irgendwelche NPCs jemanden K.O. schlagen und bis aufs Unterhemd ausziehen. Das kenne ich nur, wenn es mit einer Quest zusammenängt.

Was ich zu bemängeln habe:

Es wird einem nichts erklärt. Ich war froh, als ich ein paar Leute gefunden habe, die sich damit auskannten und mir halfen.

Es ist auch irre schwer. Ich hab schon Probleme bei Pumas Level 12 und dabei bin ich Level 21. Der hat mich in ein paar Sekunden fertiggemacht.

Und es ist nicht gerade sehr gebalanced. Manche Gegner sind einfach unfair stark und anderen fast zu schwach.


So zum Fazit:

Es macht richtig Spaß und ist mal eine Abwechslungen zu meinen anderen RPGs und MMOs. Coole Extras, aber relativ schwer, besonders für welche, die mit dem Survival Genre noch keine Erfahrung gemacht haben. Auch gibt es keinen Erklärbär, man muss sich alles selbst beibringen oder von anderen lernen. Also, wenn ihr das Spiel spielen wollt, sucht euch Freunde, die entweder schon Erfahrung gemacht haben oder mit denen ihr das Universum von Dark and Light selbst erforschen wollt.


Posted 28 July, 2017.
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